Städterivalität in den arabischen Golfstaaten
In: GIGA-focus
In: Nahost 2007,5
18 Ergebnisse
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In: GIGA-focus
In: Nahost 2007,5
In: Zeitschrift für Menschenrechte: Zfmr = Journal for human rights, Band 10, Heft 2, S. 44-63
ISSN: 1864-6492
World Affairs Online
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 47, Heft 1, S. 5-16
ISSN: 0030-5227
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 47, Heft 1, S. 5-16
ISSN: 0030-5227
World Affairs Online
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 45, Heft 2, S. 207-218
ISSN: 0030-5227
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 45, Heft 2, S. 207-218
ISSN: 0030-5227
Die städtische Entwicklung Dubais unter der Al Maktum-Dynastie; der Kronprinz Shaikh Maktum; die Gründung der arabischen Föderation; Shaikh Maktums politische Laufbahn im Dienste der VAE und Dubais; Shaikh Maktum - Vizepräsident und Ministerpräsident der VAE; Dubais Visionen für das 21. Jahrhundert
World Affairs Online
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 43, Heft 1, S. 20-22
ISSN: 0030-5227
In: Informationsprojekt Naher und Mittlerer Osten: INAMO ; Berichte & Analysen zu Politik und Gesellschaft des Nahen und Mittleren Ostens, Band 23, Heft 89, S. 11-16
ISSN: 0946-0721, 1434-3231
World Affairs Online
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 46, Heft 2, S. 304-305
ISSN: 0030-5227
In: Urban Studies
Die Stadtentwicklung in den Metropolen der arabischen Welt folgt seit dem Jahr 2000 immer stärker neoliberalen Mustern: Ein Stadtneu- und -umbau wird mit Fokus auf Marketingstrategien und Profitmaximierung im Immobiliensektor vollzogen. Den Rahmen für die konzeptionelle Betrachtung der Stadt als ökonomische Ware und Marke bilden hierbei die autoritären politischen Systeme, der rasante Anstieg der Bevölkerung, die Revolten und Aufstände der letzten Jahre und die beachtlichen Investitionen in städtebauliche Großprojekte.In diesem Band werden theoretische und praktische Aspekte der neoliberalen Stadtentwicklung an ausgewählten Fallbeispielen - darunter Kairo, Marrakech und Doha - vorgestellt
In: Passauer Kontaktstudium Geographie 15
Menschen, Migration und Mobilität – ein großes Feld der Gegenwart, das die Aufmerksamkeit durch die Medien ebenso genießt wie das Interesse breiter Kreise der Bevölkerung. Diese Dominanz in Medien und Rezeption sollte allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch vergangene Perioden und Epochen umfangreiche Bewegungen von Menschen, Gütern und Ideen erlebt haben. Migration macht den Menschen überhaupt erst zum Menschen, und seine gesamte Existenz ist auf das engste an seine Mobilität geknüpft. "Menschen, Migration und Mobilität" zeigt beispielhaft die Zusammenhänge und Vernetzungen einer in Bewegung befindlichen Gesellschaft – von den Ländern des Globalen Südens bis zu den Industriestaaten des Nordens, von Menschen auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung bis zu den Veränderungen, die sich aus einer degradierten oder gar zerstörten Umwelt ergeben – stets verbunden mit Hoffnungen und Erwartungen an eine Verbesserung der aktuellen Alltagsrealität und eigenen Lebenssituation. Makro- wie Mikroperspektiven werden eingesetzt, um die Migrationsprozesse global zu rekonstruieren und die individuellen Erfahrungen der Menschen am Herkunftsort, unterwegs oder am Zielort zu verstehen.
In: Urban studies
« Die Stadtentwicklung in den Metropolen der arabischen Welt folgt seit den 2000er Jahren immer stärker neoliberalen Mustern: Ein Stadtneu- und -umbau wird mit Fokus auf Marketingstrategien und Profitmaximierung im Immobiliensektor vollzogen. Den Rahmen für die konzeptionelle Betrachtung der Stadt als ökonomische Ware und Marke bilden hierbei die autoritären politischen Systeme, der rasante Anstieg der Bevölkerung, die Revolten und Aufstände der letzten Jahre und die beachtlichen Investitionen in städtebauliche Großprojekte. In diesem Band werden theoretische und praktische Aspekte der neoliberalen Stadtentwicklung an ausgewählten Fallbeispielen aus Tanger, Kairo, Ramallah, Beirut, Amman, Tunis, Muscat, Manama und Doha vorgestellt. « (Verlagsbeschreibung)
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In: GIGA Focus Nahost, Band 7
Am 25. Juni 2013 übergab der Emir Katars, Sheikh Hamad bin Khalifa Al Thani, die Herrscherwürde an seinen 33-jährigen Sohn Sheikh Tamim. Es handelt sich um den ersten Herrscherwechsel auf der Arabischen Halbinsel, der zu Lebzeiten und im Konsens mit dem amtierenden Monarchen erfolgte. Seit etwa einem Jahr wurde in Expertenkreisen über eine Herrschaftsübergabe in Katar spekuliert, die aber frühestens im August 2013 erwartet wurde. Sheikh Tamim geht der Ruf voraus, konservativer als sein Vater zu sein. Dieser hatte Katars Wohlstand vermehrt und dem Emirat zu internationaler Bekanntheit verholfen. Katars derzeitige Außenpolitik und sein Engagement im "Arabischen Frühling" werden allerdings sehr kontrovers diskutiert. Es wird daher mit Spannung erwartet, ob Sheikh Tamim die innen- und außenpolitische Linie seines Vaters fortführen wird. Katar entwickelt seit einigen Jahren verstärkt ein eigenständiges außenpolitisches Profil. Es hat sich während des "Arabischen Frühlings" in Syrien, Jordanien, Algerien und Palästina klar aufseiten der Muslimbrüder positioniert und die von ihnen dominierten Regierungen in Ägypten und Tunesien unterstützt. Dies hat zwar Katars internationales Gewicht erhöht, es hat aber in der arabischen Nachbarschaft auch für Kontroversen gesorgt. Der Sturz der Mursi-Regierung Anfang Juli 2013 bedeutet einen herben Rückschlag für Katars Außenpolitik. Unter seinem neuen Herrscher muss das Emirat deshalb seine Außenbeziehungen möglicherweise neu definieren. Katar ist das einzige Land des Golfkooperationsrats (GKR), in dem es bislang keine öffentlichen Proteste und Kundgebungen im Zuge des "Arabischen Frühlings" gegeben hat. Dennoch ist das Bedürfnis nach politischer Partizipation in der Bevölkerung nicht zu verkennen. Die neue Regierung wird auch innenpolitische Reformen umsetzen müssen.