Kasachstan als postsowjetischer Wohlfahrtsstaat: die Transformation des sozialen Schutzsystems
In: Soviet and post-Soviet politics and society, vol. 128
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In: Soviet and post-Soviet politics and society, vol. 128
In: Belarus-Studien 3
In: Teubner Studienskripten 135
In: Studienskripten zur Soziologie
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1980,3
World Affairs Online
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1978,51
World Affairs Online
In: Zentralasien-Analysen, Heft 26, S. 2-6
ISSN: 1866-2110
An Stabilitätskriterien gemessen hat Kasachstan die Folgen der internationalen Finanzkrise besser bewältigt als manch anderer Konkurrent aus dem Lager der Transformationsökonomien. Die Regierung hat zudem den Abschied von einem ressourcenbasierten Wachstumsmodell und die Wende hin zu einer technologischen Modernisierung angekündigt. Die Antwort in Form deutlicher struktureller Verschiebungen steht noch aus.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Zentralasien-Analysen, Heft 26, S. 2-6
An Stabilitätskriterien gemessen hat Kasachstan die Folgen der internationalen Finanzkrise besser bewältigt als manch anderer Konkurrent aus dem Lager der Transformationsökonomien. Die Regierung hat zudem den Abschied von einem ressourcenbasierten Wachstumsmodell und die Wende hin zu einer technologischen Modernisierung angekündigt. Die Antwort in Form deutlicher struktureller Verschiebungen steht noch aus.
In: Zentralasien-Analysen, Heft 13, S. 2-5
ISSN: 1866-2110
Usbekistan fällt aus dem Rahmen üblicher Wachstumsmuster der meisten GUS-Staaten. Seine überdurchschnittlichen Wachstumsraten stehen im Gegensatz zur unterdurchschnittlichen Performanz bei der Transformationsagenda. Um anhaltendes Wachstum zu erzielen und im Pro-Kopf-Einkommen aufzuschließen, gilt es für Usbekistan, die außenwirtschaftliche Öffnung und die institutionelle Konsolidierung voranzutreiben.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Zentralasien-Analysen, Heft 13, S. 2-5
Usbekistan fällt aus dem Rahmen üblicher Wachstumsmuster der meisten GUS-Staaten. Seine überdurchschnittlichen Wachstumsraten stehen im Gegensatz zur unterdurchschnittlichen Performanz bei der Transformationsagenda. Um anhaltendes Wachstum zu erzielen und im Pro-Kopf-Einkommen aufzuschließen, gilt es für Usbekistan, die außenwirtschaftliche Öffnung und die institutionelle Konsolidierung voranzutreiben.
In: Osteuropa, Band 52, Heft 11, S. 1491-1505
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 51, Heft 6, S. A161-A165
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 50, Heft 2, S. A66-A71
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 49, Heft 2, S. A58-A63
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 49, Heft 1, S. A4-A15
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 48, Heft 2, S. A82-A88
ISSN: 0030-6428
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