Christliche Erfindung Liberalismus - Larry Siedentop über die religiösen Wurzeln des Westens
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 3/4, S. 93-94
ISSN: 1616-4903
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In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 3/4, S. 93-94
ISSN: 1616-4903
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 1, S. 41-43
ISSN: 1616-4903
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 4, S. 81-82
ISSN: 1616-4903
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 5, S. 85-86
ISSN: 1616-4903
In: Governance: an international journal of policy and administration, Band 20, Heft 3, S. 553-554
ISSN: 1468-0491
In: Governance: an international journal of policy and administration and institutions, Band 20, Heft 3, S. 553-554
ISSN: 0952-1895
In: Politik, Kommunikation, Kultur: Festschrift für Wolfgang Bergsdorf, S. 204-224
Der Autor geht bei seiner Untersuchung von Personalisierungsstrategien in der Politik von folgenden Fragen aus: Unter welchen Bedingungen sind einzelne Akteure ursächlich für einen bestimmten Verlauf politischer Prozesse und können deshalb als Variable in die Erklärung dieser Prozesse aufgenommen werden? Unter welchen Bedingungen kann auf die persönlichen Eigenschaften und Merkmale dieser Akteure rekurriert werden? Der Autor überprüft in seinem Beitrag, inwieweit diese Bedingungen für den US-Präsidenten George W. Bush und die amerikanische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem 11. September erfüllt sind. Denn es stellt sich die Frage, ob der "Krieg gegen den Terror" anders verlaufen wäre, wenn Al Gore die Mehrheit der Stimmen in seinem Heimatstaat Tennessee gewonnen und an Stelle Bushs der 43. Präsident der Vereinigten Staaten geworden wäre. Um die Reichweite der politischen Handlungen von George W. Bush und die Bedeutung seiner Idiosynkrasien aufzuzeigen, identifiziert der Autor insgesamt elf Bedingungen: Die Akteursrelevanz ist größer, wenn die Situation unklar und mehrdeutig ist, wenn "mentale Muster" zur Strukturierung der politischen Situation fehlen, wenn alternative Verhaltensweisen kaum sanktioniert sind, wenn persönliche Eigenheiten extrem stark ausgeprägt sind, wenn der Gruppenzwang gering ist, wenn der Akteur kaum auf die Meinungen Dritter angewiesen ist, wenn der Akteur emotional stark involviert ist, wenn die Handlung besondere Anstrengungen notwendig macht, wenn die Situation spontanes Handeln zulässt, wenn expressive Aspekte der Handlung überwiegen und wenn die institutionelle Position eine große Handlungsfreiheit gewährt. (ICI2)
Marc Schattenmann ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2006.1699
BASE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 3, S. 427-428
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 3, S. 427-428
ISSN: 0032-3470
In: Handbuch Politikberatung, S. 546-559
In: Fischer-Taschenbücher 14916
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 3, S. 427
ISSN: 0032-3470