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78 results
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In: Springer eBook Collection
Vorbemerkung -- I. Fragestellung, analytischer Zugang und Aufbau der Untersuchung -- II. Das analytische Modell -- III. Der Staat der Politik und die Massenmedien. Ein gesellschaftstheoretischer Bezugsrahmen zur Analyse politischer Kommunikation -- IV. Veränderungen des Fernsehens: Die medienökonomische Dimension -- V. Veränderte Produktionsweisen und Programmangebote im Fernsehen: Strategien und Entscheidungsprozesse der Kommunikatoren -- VI. Fernseh-Serien als Indikator medialen und sozialen Wandels. Eine Analyse der Veränderungen von Werten und sozialen Strukturen im fiktionalen Programm des Fernsehens -- VII. Politische Magazine im dualen Fernsehen. Problem einer Unterscheidung -- VIII. Veränderungen in der Fernseh-Werbung -- IX. Fernsehen im Alltag -- X. Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen für die Theoriebildung und die weitere Forschung -- Autorenverzeichnis.
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 3006
In: Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Schriftenreihe des Vereins für Verwaltungsreform und Verwaltungsforschung, Bonn 10
In: Schriften der Kommission für wirtschaftlichen und sozialen Wandel, 27
World Affairs Online
In: Mannheimer sozialwissenschaftliche Studien 1
In: Systemanalyse als politische Reformstrategie, p. 36-53
In: Demokratie in Europa und europäische Demokratien, p. 115-126
In: Demokratie in Europa und europäische Demokratien: Festschrift für Heidrun Abromeit, p. 115-126
Der Verfasser skizziert einleitend die Anforderungen, die eine moderne Mediengesellschaft an die Öffentlichkeit politischer Willensbildungsprozesse stellt. Vor diesem Hintergrund werden verschiedene Formen von "Arkanpolitik" herausgearbeitet, mit denen das politisch-administrative System auf das Dilemma zwischen den Imperativen der Handlungs- und Problemlösungsfähigkeit einerseits und der Legitimationsanforderungen der Öffentlichkeit andererseits zu reagieren versucht. Im Mittelpunkt stehen dabei neue strukturelle Arrangements im Verhältnis von Ministerialbürokratie und politischer Führung: (1) Politisierung der Ministerialbürokratie; (2) neue Formen und Gremien der politischen Willensbildung ("Kommissionen"). (ICE2)
In: Next generation information society?: Notwendigkeit einer Neuorientierung, p. 52-65
Der Autor versucht, Manuel Castells' Thesen hinsichtlich der Einführung und Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in der Weltgesellschaft einige zusätzliche Aspekte zu den Fragen der (nationalen und internationalen) Machtverteilung und deren Legitimationsbedarf abzugewinnen und dabei eine Verbindung zwischen bisher verstreuten Befunden der öffentlichen Diskussion zur Informations- bzw. Wissensgesellschaft herzustellen. Zu diesem Zwecke wird zunächst kurz darauf eingegangen, warum eine "nächste Generation Informationsgesellschaft" am besten das Label "Wissensgesellschaft" tragen sollte. Die inhaltlichen Überlegungen zum Thema beginnen mit der Frage nach dem machtgenerierenden Potenzial der IKT, das sich in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen entfaltet und erst durch seine Kumulation und Instrumentalisierung in der nationalen und internationalen Politik seine globale Wirkung gewinnt. Dem schließen sich Ausführungen zum Legitimationsbedarf der auf diesem Wege generierten (politischen) Macht an sowie Thesen über Möglichkeiten und Grenzen der Machtkontrolle als Voraussetzung für die Legitimation technikfundierter Machtverteilung. Eingegangen wird auf den Trend zur "Mediendemokratie", der viele Ähnlichkeiten zur Situation in den USA hat, wo das Fernsehen schon von vornherein sehr viel stärker kommerzialisiert war. Im Zuge dieser Entwicklung wandeln sich die repräsentativen politischen Systeme des angloamerikanischen Typs immer mehr zu "präsentativen", in denen die Schauwerte einer zunehmend symbolhaften Politik und ein auf Emotionalisierung der Massen setzender Populismus die herkömmliche Orientierung an sachlicher Politikherstellung zu verdrängen drohen. (ICA2)
In: Politische Akteure in der Mediendemokratie, p. 315-326
In: Politische Akteure in der Mediendemokratie: Politiker in den Fesseln der Medien?, p. 315-326
Der Autor dokumentiert in einer Rückschau die Aktivitäten des Arbeitskreises Politik und Kommunikation der DVPW seit den 80er Jahren. Zunächst wird die Gründungsgeschichte des Arbeitskreises Politik und Kommunikation von 1961 an dargelegt, um dann die gemeinsamen Jahrestagungen des Arbeitskreises und der Fachgruppe Kommunikation und Politik der DGPuK rückblickend zu beschreiben. (RG)
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 46, Issue 1, p. 76-77
ISSN: 1862-2569