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In: VOR Maatschappij- en Gedragswetenschappen
Mijn grootvader regeerde lang over de stadsplanning van Amsterdam, om precies te zijn van 1928 toen hij directeur werd van de net opgerichte afdeling Stadsontwikkeling tot aan zijn pensionering in 1952. Het waren opwindende jaren, vooral natuurlijk de tijd waarin het nu fameuze Algemeen Uitbreidingsplan (1935) tot stand kwam, dat voorzag in de bouw van zogenaamde tuinsteden, zoals Bos en Lommer, Geuzeveld en Osdorp. Deze ontwikkeling paste in een bredere ontwikkeling van stadsplanning, die een antwoord wilde geven op wat toen 'de sociale kwestie' werd genoemd. Nu zeventig jaar later worden de
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 65, Heft 12, S. 23-29
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 61, Heft 3, S. 61-71
"Die Integrationsdebatte hat sich erheblich verschärft. Wer darf nach Europa im Allgemeinen und nach Deutschland im Speziellen? Und wen können wir wie integrieren? Der Soziologe Paul Scheffer hinterfragt vor diesem Hintergrund die Politik der offenen Grenzen. Er plädiert für einen Ansatz, der sowohl gegenüber den Flüchtlingen als auch gegenüber der eigenen Gesellschaft moralisch vertretbar ist." (Autorenreferat)
In: Lebensmodell Diaspora: über moderne Nomaden, S. 85-94
Die ganze Integrationsdebatte zwingt zum Nachdenken darüber, was es bedeutet, ein Bürger mit Rechten und Pflichten zu sein. In ganz Europa führte das zu einer großen Verlegenheit, als die Migranten kamen und sich integrieren sollten. Es dauerte einige Zeit, die Menschen hatten eine lange Reise hinter sich, waren müde, aber dann kam der Moment, als sie angekommen waren und Fragen zu stellen begannen. Integration - wohin? Man kann nämlich nicht Migranten in eine Gesellschaft integrieren, in der es keine klare Vorstellung davon gibt, was es bedeutet, Bürger in dieser Gesellschaft zu sein. Man kann nicht von Migranten mehr verlangen, als die eingesessene Bevölkerung selbst zu geben bereit ist. Sie können nicht aus Migranten vorbildliche Bürger machen wollen, wenn die eingesessene Bevölkerung wenig Verantwortungsgefühl für die Welt vor ihrer Türe und außerhalb ihrer Familie hat. An diesem Punkt muss man ansetzen. Und deshalb geht es bei jeder Integration um die Gesellschaft als Ganzes. (ICB2)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft 10, S. 100-109
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 63, Heft 10, S. 100-109
ISSN: 2627-5481
"Migranten aus der ganzen Welt haben die Städte Europas verändert. Was auch immer ihre - oder unsere - ursprüngliche Absicht gewesen sein mag: Es spielt längst keine Rolle mehr. Die Welt hat sich in unserer Nachbarschaft eingenistet, eine verwirrende und schockierende Erfahrung. Geschäfte, Gotteshäuser, Schulen und Märkte - alles und jeder ist von der gegenwärtigen Massenmigration betroffen, deren Ende noch lange nicht abzusehen ist. Tatsächlich gewinnt man den Eindruck, dass die enorme Mobilität der Menschen ein neues Zeitalter charakterisiert, das wir, mangels einer besseren Bezeichnung, das Zeitalter der Globalisierung nennen." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 10, S. 100-109
ISSN: 1430-175X
In: Christen-democratische verkenningen: CDV, S. 236-244
ISSN: 0167-9155
In: Res Publica, Band 37, Heft 2, S. 141-159
Democratic institutions are under pressure as was also the case at the end of the sixties. But where in those days the critique was left-liberal and seeking to extend democracy, now the discomfort with democracy has concervative-populist overtones, related to the reaffirmation of exclusive, mostly national, identities. The populist critique of liberal achievements and institutions has raised questions of ethnicity and identity. The historical tension between national identiy and parliamentary democracy offers a broader frame against which the emergence of nationalist and populist movements, like the Republikaner, Front National and the Vlaams Blok can be understood. These considerations lead to some important questions : is a parlementary democracy in the European Union possible? Does democracy need a specific cultural society? If so, European unification would break the historical link between parliamentery democracy and the nation, without realizing a democracy on a higher multi-national level. Those who want to defend the liberal democracy against the challenge of populist and nationalist political movements, will need to study more closely the cultural foundations of democracy.
In: Res Publica, Band 37, Heft 2, S. 141-159
In: Res publica: politiek-wetenschappelijk tijdschrift van de Lage Landen ; driemaandelijks tijdschrift, Band 37, Heft 2, S. 141
ISSN: 0486-4700
In: Cosmopolitiques, Heft 12, S. 10-26
ISSN: 0296-6131
World Affairs Online
In: Foreign affairs: an American quarterly review, Band 16, Heft 3, S. 445
ISSN: 2327-7793