Betriebswirtschaftslehre für Sozialunternehmen: BWL-Grundwissen für Studium, Fortbildung und Praxis
In: Blaue Reihe
In: Management Soziales & Gesundheit
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In: Sozialmanagement Praxis
In: Ziel: Blaue Reihe
Der Autor, Professor für Sozialverwaltung und Sozialpolitik an der Fachhochschule München, hat mit seinem Band "Kostenmanagement in Sozialunternehmen" (ID 34/02) bereits den Finger auf die Wunde gelegt und geht hier konsequent weiter: Auch in "Non-Profit"-Unternehmen sind betriebswirtschaftliche Konzepte, Strategien, Methoden und Instrumente zur Zielklärung, Entscheidungsvorbereitung und Zielerreichung zunehmend gefordert! Er stellt hier die Betriebswirtschaft unter die Anwendungsmaxime von Sozialunternehmen. Das sehr großzügige Layout des verhältnismäßig teuren Bandes soll offenbar dem Nicht-Ökonomen das Verständnis erleichtern; das 30cm-Format dürfte eher als unhandlich empfunden werden. (3) (Joachim Weigelt)
In: Studienbrief
In: Beschaffung, Produktion und Absatz im Verwaltungs- und Sozialbetrieb
In: Studienbrief
In: Beschaffung, Produktion und Absatz im Verwaltungs- und Sozialbetrieb
In: Schwerpunkt Management
In: Basistexte, Computergrafiken, Checklisten für Studium und Beruf
Auch sozialwirtschaftliche Unternehmen müssen zunehmend in finanziellen und ökonomischen Kategorien bei der Steuerung ihrer Prozesse denken und sind damit auch auf Informationen über ihre Kostenstruktur angewiesen. Dem folgt z.B. die Pflegebuchführungsverordnung, die Pflegebetriebe ab einer bestimmten Größe der Buchführungspflicht unterwirft, in den Pflegeschulen ist dies auch ein Unterrichtsfach. Dieser Band beschreibt die Grundbegriffe und die Methoden des Rechnungswesens. Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung werden speziell für diese Art von Unternehmen erklärt. Dem folgen Entscheidungssituatonen in Sozialunternehmen, an deren Beispiel Managemententscheidung erläutert werden. Angesichts der zunehmenden Bedeutung dieser Ausbildungsgänge und dem Denken in betriebswirtschaftlichen Kategorien sollte der Band an Orten mit entsprechenden Ausbildungsstätten unbedingt bereitgestellt werden. (3) (Joachim Bahler)
In: Studienbrief
In: Rechnungswesen und Kostenmanagement
In: Studienbrief
In: Rechnungswesen und Kostenmanagement
In: Studienbrief
In: Rechnungswesen und Kostenmanagement
In: Sozialmanagement – Eine Zwischenbilanz, S. 263-277
Management wird in Organisationen dann zum Thema, wenn Steuerungsprobleme auftreten. Die treten in der Regel dann auf, wenn nicht mehr alles möglich ist – also Knappheit herrscht an Geld, an Zeit, an Personal, an Kunden, an Standorten. In dieser Situation befand sich die Soziale Arbeit in den 70er Jahren. Nach einem großen Expansionsschub, bedingt durch das Arbeitsfördergesetz (AFG), das die aktive Arbeitsmarktpolitik forciert hatte und durch die "Ära Brandt", die stark auf sozialen Ausgleich und soziale Sicherung ausgerichtet war, war eine enorme Zunahme der Zahl der beschäftigten Sozialarbeiter/innen und der Organisationen die Folge. Diese Expansion war auch ein Ausdruck der Rolle des Staates, der als Ziele nicht nur soziale Gerechtigkeit, sondern auch Wohlfahrt und Wohlergehen der Bürger sah.
BASE
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 21, Heft 4, S. 10-12
ISSN: 2942-3481
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 20, Heft 6, S. 19-22
ISSN: 2942-3481
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1232
World Affairs Online
Grundstrukturen und Finanzierungsformen kennen – Finanzierung in Strategie umsetzen Das Wissen, welche Finanzierungsvarianten es gibt, welche Gestaltungsräume genutzt werden können und wie man gelungene Leistungs- und Entgeltverhandlungen durchführt, ist elementarer Bestandteil der wirtschaftlichen Führung von Sozialunternehmen. Dieses Handbuch bietet einen guten Überblick über dieses Wissen: Grundfragen der finanzwirtschaftlichen Planungsaufgaben Grundlagen der betriebswirtschaftlichen bzw. sozialwirtschaftlichen Finanzierung Indirekte Finanzierung: Leistungsentgelte und Pflegesätze im SGB VIII (Kinder-und Jugendhilfe), SGB IX (Eingliederungshilfe), SGB XI (Soziale Pflegeversicherung), SGB XII (Sozialhilfe) Öffentliche Fördermittel: Direkte Finanzierung, Zuwendungen, Subventionen Fördermittel aus der Soziallotterie Private Mittel für die Finanzierung: Fundraising, Sponsoring, Spenden, Crowdfunding Vergaberecht für soziale Organisationen Darüber hinaus wird gezeigt, wie man bei Gesprächen über Leistung, Qualität und Vergütung erfolgreich ist: Gute Vorbereitung ist alles – was alles zu bedenken ist Gekonnt verhandeln mit dem Leistungsträger Die häufigsten Verhandlungstricks Tipps für eine gute Leistungs- und Vergütungsverhandlung Die wirtschaftliche Nachhaltigkeit und die Mittelreserven für zukünftige Investitionen können nur garantiert werden, wenn die Akteure die Vielfalt der Finanzierungsvarianten und deren Rechtsgrundlagen kennen. Eine wichtige Hilfestellung hierfür gibt dieses Buch; es ist daher auch ein Beitrag zur Sicherung von qualifizierter Sozialer Arbeit. Peter Schimpf, Vorstand für Wirtschaft und Finanzen, Paritätischer in Bayern