Obessive Ergebnisorientierung der Geber: Wirksamkeit der Entwicklungshilfe
In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung, S. 2-3
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In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung, S. 2-3
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In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung, Heft 10, S. 1-2
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In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 11, Heft 4, S. 457-479
ISSN: 0258-2384
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 14, Heft 1, S. 57-75
Die Autorin beschreibt die politischen Entwicklungen in Südafrika, vor allem in Angola und Mosambik, die eine sozialistische Entwicklung verfolgen. Ihre Entwicklungsperspektiven sind durch verschiedene Angriffsformen des südafrikanischen Regimes gegen sie gehemmt. Die gegenwärtigen Beziehungen zwischen ihnen und Südafrika gehen auf die Kolonialvergangenheit und die Phase des bewaffneten Kampfes gegen die Kolonialmacht Portugal zurück. Die Formen der Kolonialherrschaft und politischen Entwicklung während des Befreiungskampfes bestimmten die Art der Intervention Südafrikas. Außer diesen beiden Ländern sind alle Mitglieder der 'Southern Africa Development Coordination Conference' Ziele südafrikanischer Interventionsstrategien. Eine Lösung der Krise liegt in der Aufhebung der Apartheid und Minderheitenregierung in Südafrika. (HDÜbers)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 14, Heft 1, S. 57-75
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 14, Heft 3, S. 307-323
Ziel des Beitrags ist, die Ursachen der tiefgreifenden Krise der internationalen Stahlindustrie nicht eindimensional, sondern aus dem Zusammenwirken von zyklischen und strukturellen Krisenmomenten, die durch die branchenspezifische Akkumulationsdynamik des Stahlkapitals weiter verschärft werden, zu erklären und in ihren empirischen Erscheinungsformen nachzuzeichnen. Zunächst werden die Elemente einer integralen Stahlkrisentheorie entwickelt. Auf dem Hintergrund der folgenden Darstellung der kapitalistischen Krisenbewältigungsstrategien des westeuropäischen Stahlkapitals und einer knappen Analyse des Verhaltens der verstaatlichten österreichischen Eisen- und Stahlindustrie wird untersucht, ob die Verstaatlichung des Stahlsektors, wie sie inzwischen in einigen westeuropäischen Ländern stattgefunden hat und in der Bundesrepublik Deutschland gefordert wird, eine demokratische Alternative zur gegenwärtigen Situation bilden könnte. Zusammenfassend wird festgehalten, daß auch unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen des kapitalistischen Systems der verstaatlichte Sektor eine fortschrittliche Alternative darstellt und daß sich gerade in seinem Rahmen Elemente und Kräfte finden lassen, die Ausgangspunkte für Bemühungen um alternative Formen der Wirtschaftspolitik bilden können. (RW)
In: Marxistische Studien: Jahrbuch d. IMSF ; Polit. Ökonomie d. BRD ; Profitratendiskussion ; Soziale Lage d. Arbeiterklasse ; Krise, Arbeitskämpfe, Klassenbewußtsein, Band 7, S. 376-393
ISSN: 0171-3698
"Im Vergleich entwickelter kapitalistischer Länder weist Österreich einen hohen Anteil verstaatlichter Industrie auf. Sie entstand nach dem zweiten Weltkrieg. Der Beitrag zeichnet die damalige Interessenkonstellation nach und ihr Fortwirken in den Nachkriegsjahrzehnten. Die Verfasserin legt die für die österreichische Wirtschaft positive Rolle der "Verstaatlichten" für die Dämpfung der Krisenauswirkungen, die positiven Momente für die Arbeiter und Angestellten sowie die Möglichkeiten im Rahmen einer alternativen Wirtschaftspolitik dar." (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 10, Heft 4, S. 381-392
Seit dem Jahre 1969 sind alle verstaatlichten Produktionsbetriebe in Österreich in der Österreichischen Industrieverwaltungs AG (ÖIAG) zusammengefaßt. Obgleich der verstaatlichte Industriesektor schon seit seiner Etablierung 1946/47 das Interesse von Ökonomen, Politologen und Historikern findet, fehlt bislang eine gründliche Auseinandersetzung über sozioökonomische Zusammenhänge und über den Einfluß auf den Verlauf des Reproduktionsprozesses. In Anbetracht der gegenwärtigen Wirtschaftskrise ist diese Auseinandersetzung besonders wichtig. Die Verfasserin diskutiert das Verhältnis von objektiver (kapitalistischer) Vergesellschaftung und subjektiver (sozialistischer) Vergesellschaftung und expliziert den Begriff der Verstaatlichung. Prozesse der internationalen kapitalistischen Vergesellschaftung werden beschrieben; in Österreich ist heute lediglich die ÖIAG in der Lage, die Größenordnung des internationalen Monokapitals zu erreichen. Aus marxistischer Sicht kritisiert die Verfasserin die Rolle der verstaatlichten Industrie und geht unter anderem auch auf die Tatsache ein, daß sich die Staatsbetriebe auch mit der Produktion von Rüstungsgütern befassen. Andererseits aber liegen in den Verstaatlichungen fruchtbare Möglichkeiten einer neuen Politik im Interesse der Arbeitnehmer. Die verstaatlichte Industrie könnte zum Kern einer demokratischen Nationalisierung werden. Vor allem ist es jedoch notwendig, den verstaatlichten Sektor gegenüber den in- und ausländischen Privatmonopolen zu stärken. (JL)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 10, Heft 4, S. 381-392
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 7, Heft 3, S. 275-289
In: Neue Entwicklungspolitik, Band 7, Heft 1, S. 1-38
ISSN: 0250-6475
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In: Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik 28
In: Neue Entwicklungspolitik, Band 9, Heft 4, S. 3-22
ISSN: 0250-6475
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