Automatische Stabilisatoren, fiskalpolitische Schocks und Konjunktur: eine vergleichende SVAR-Analyse für Deutschland und die USA
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2816
48 Ergebnisse
Sortierung:
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2816
In: DIW-Wochenbericht, Band 66, Heft 38, S. 681-688
"Vielfach werden in der Standortdebatte die hohen Arbeitskosten in Deutschland als Beleg für eine mangelnde Wettbewerbsfähigkeit und als Erklärung für die hohe Arbeitslosigkeit herangezogen. Grundlage solcher Untersuchungen sind oftmals die Arbeitskosten je Stunde in der verarbeitenden Industrie. Danach scheint Deutschland im internationalen Vergleich mit weitem Abstand einen Spitzenplatz einzunehmen. Bei derartigen Untersuchungen der deutschen Wettbewerbsposition wird jedoch übersehen, daß diese Vergleiche lediglich auf den Stundenlöhnen von Arbeitern im verarbeitenden Gewerbe basieren, also nur einen kleinen Teil der Beschäftigten repräsentieren. Zudem weisen sowohl die Qualifikationsprofile der Beschäftigten als auch die Produktions- und Vorleistungsstrukturen von Land zu Land erhebliche Unterschiede auf. Für allgemeine Schlußfolgerungen zur deutschen Wettbewerbsposition und als Erklärung der Arbeitslosigkeit sind die Untersuchungen daher nicht geeignet.; In diesem Beitrag werden statt dessen die Arbeitskosten je Stunde in der Gesamtwirtschaft berechnet. Nach diesen Ergebnissen liegt Westdeutschland nicht mehr mit weitem Abstand an der Spitze der Skala, sondern ist Teil einer größeren Gruppe von Industrieländern, die im internationalen Vergleich ein hohes Lohnkostenniveau aufweisen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: DIW-Wochenbericht, Band 66, Heft 38, S. 681-687
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 66, Heft 38, S. 681-688
ISSN: 1860-8787
"Vielfach werden in der Standortdebatte die hohen Arbeitskosten in Deutschland als Beleg für eine mangelnde Wettbewerbsfähigkeit und als Erklärung für die hohe Arbeitslosigkeit herangezogen. Grundlage solcher Untersuchungen sind oftmals die Arbeitskosten je Stunde in der verarbeitenden Industrie. Danach scheint Deutschland im internationalen Vergleich mit weitem Abstand einen Spitzenplatz einzunehmen. Bei derartigen Untersuchungen der deutschen Wettbewerbsposition wird jedoch übersehen, daß diese Vergleiche lediglich auf den Stundenlöhnen von Arbeitern im verarbeitenden Gewerbe basieren, also nur einen kleinen Teil der Beschäftigten repräsentieren. Zudem weisen sowohl die Qualifikationsprofile der Beschäftigten als auch die Produktions- und Vorleistungsstrukturen von Land zu Land erhebliche Unterschiede auf. Für allgemeine Schlußfolgerungen zur deutschen Wettbewerbsposition und als Erklärung der Arbeitslosigkeit sind die Untersuchungen daher nicht geeignet. In diesem Beitrag werden statt dessen die Arbeitskosten je Stunde in der Gesamtwirtschaft berechnet. Nach diesen Ergebnissen liegt Westdeutschland nicht mehr mit weitem Abstand an der Spitze der Skala, sondern ist Teil einer größeren Gruppe von Industrieländern, die im internationalen Vergleich ein hohes Lohnkostenniveau aufweisen." (Autorenreferat)
In: Economic bulletin, Band 35, Heft 5, S. 11-14
ISSN: 1438-261X
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 65, Heft 15/16, S. 265-272
ISSN: 1860-8787
In dem Beitrag wird festgestellt, daß es in Westdeutschland 1997 eine Stabilisierung am Arbeitsmarkt gab, während sich in Ostdeutschland der Personalabbau in unvermindertem Tempo fortsetzte. Für Frauen entwickelte sich die Situation besser als für Männer. Im Gegensatz zu Westdeutschland ist für Ostdeutschland 1998 noch nicht mit einer spürbaren Wende am Arbeitsmarkt zu rechnen. (IAB2)
In: DIW-Wochenbericht, Band 65, Heft 15/16, S. 265-272
In dem Beitrag wird festgestellt, daß es in Westdeutschland 1997 eine Stabilisierung am Arbeitsmarkt gab, während sich in Ostdeutschland der Personalabbau in unvermindertem Tempo fortsetzte. Für Frauen entwickelte sich die Situation besser als für Männer. Im Gegensatz zu Westdeutschland ist für Ostdeutschland 1998 noch nicht mit einer spürbaren Wende am Arbeitsmarkt zu rechnen. (IAB2)
In: Economic bulletin, Band 36, Heft 12, S. 3-10
ISSN: 1438-261X
In: DIW-Wochenbericht, Band 62, Heft 4, S. 118-126
World Affairs Online
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 60, S. 35-42
In: DIW-Wochenbericht, Band 60, Heft 28, S. 377-384
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 59, Heft 28/29, S. 355-363
Detaillierter Überblick über die aktuelle Beschäftigungs- und Einkommensentwicklung in der Bundesrepublik nach verschiedenen Wirtschaftsbereichen
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 59, Heft 5-6, S. 49-57
Beschäftigungs- und Einkommensentwicklung im Jahr 1991 in den alten Bundesländern nach Wirtschaftsbereichen
World Affairs Online
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 59, S. 49-57
In: DIW-Wochenbericht, Band 59, Heft 41, S. 509-514
Überblick über die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen und der beschäftigten Arbeitnehmer nach Wirtschaftsbereichen
World Affairs Online