"Am grünen Strand der Spree": ein populärkultureller Medienkomplex der bundesdeutschen Nachkriegszeit
In: Edition Kulturwissenschaft Band 176
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In: Edition Kulturwissenschaft Band 176
In: Edition Kulturwissenschaft 176
Frontmatter -- Inhalt -- Ein ›Symposion‹ der Medien: Roman, Hörspiel und Fernsehmehrteiler -- Leichter werden -- Eine neue ›Heimat‹ »am grünen Strand der Spree« -- »Geschehen und erzählt, meine Herren, ist durchaus noch nicht dasselbe« -- Am grünen Strand der Spree – So gut wie ein Künstlerroman -- So gut wie eine literarhistorische ›Aufheiterung‹ der Nachkriegszeit -- Cocktail-Studies als historische Alkohologie -- Von der Allegorie zum Verismo -- Senderverhalten und Phonoästhetik -- Spiel / Film -- ›Quality TV‹ made 1960 -- Kleiner Bildschirm ganz groß? -- Der große Boogie-Woogie aus der Macht des Schicksals -- Das mediale Rauschen der Spree -- ›Selfmade‹-Talente -- Autorinnen und Autoren
In: Kultur- und Medientheorie
Trotz einiger Studien zum »Tatort« gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren. Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und -praktischen Aspekten und verknüpft die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den Fragen nach filmischen Qualitäten. Die Beiträge zielen damit auf die genauere Reflexion der spezifischen Medialität und der ästhetischen Mittel der Reihe.
In: Kultur- und Medientheorie
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Trotz einiger Studien zum »Tatort« gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren. Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und -praktischen Aspekten und verknüpft die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den Fragen nach filmischen Qualitäten. Die Beiträge zielen damit auf die genauere Reflexion der spezifischen Medialität und der ästhetischen Mittel der Reihe.