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18 Ergebnisse
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In: Reihe: Wirtschaft und Beschäftigung 5
Markus Scheuer: Zur Leistungsfähigkeit neoklassischer Arbeitsmarkttheorien. Verlag Neue Gesellschaft, Bonn 1987, 169 Seiten, 35 DM
In: Sociologie du travail, Band 37, Heft 4, S. 661-673
ISSN: 1777-5701
En Allemagne de l'Est, les ouvriers de la métallurgie au chômage sont plus qualifiés que ceux qui sont en emploi. L'auteur analyse ce paradoxe à partir d'une comparaison précise des contenus et des méthodes de la formation professionnelle - initiale et continue - et des mesures publiques de la formation dans les deux Allemagnes. Il se fonde aussi sur des entretiens auprès des chefs d'entreprise de la région de Thuringe (ex RDA). Cette étude le conduit à une appréciation très nuancée de l'impact de la formation sur le chômage.
In: RWI
In: Schriften 77
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Schriften des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung Heft 77
Viel wird über die "Hartz-Reformen" und ihre Effekte spekuliert, aber es gibt bislang so gut wie keine aussagekräftigen Belege, auf die sich derartige Schlussfolgerungen stützen können. Auch wenn sich viele Wirkungen erst im Zeitablauf richtig entfalten werden, besteht doch die Möglichkeit zu einer ersten Zwischenbilanz für Komponenten, die bereits umgesetzt sind. Eine solche ist die Neuregelung bei Minijobs, die zum 1. April 2003 in Kraft trat. Die Untersuchung beinhaltet damit die erste fundierte Analyse für diesen Bereich. Sie knüpft an das umfassende Evaluierungskonzept an, das als Heft 74 der "RWI : Schriften" veröffentlicht worden war. Untersucht werden insbesondere die Quellen des Zuflusses in Minijobs nach der Reform sowie der Handlungsbedarf, der dadurch entsteht, dass Arbeitslose nicht im erwarteten Umfang derartige Beschäftigungsverhältnisse aufnehmen bzw. aus ihnen heraus in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wechseln. Die Ergebnisse liefern ein gemischtes Bild: So wurde das Ziel, die Attraktivität geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse zu steigern, zwar erreicht, jedoch sind erhebliche Zweifel angebracht, ob Minijobs für Arbeitslose tatsächlich als Brücke in nicht-geringfügige Beschäftigung dienen können. Um diese Funktion zu stärken, wird der "Erweiterte Minijob für Arbeitslose" vorgestellt, der in bestimmten Fällen eine zeitlich befristete Erhöhung der Einkommensgrenze vorsieht, wobei gleichzeitig die Hinzuverdienstmöglichkeiten generöser gestaltet werden. Zur Abrundung werden die Arbeitsmarktwirkungen sowie die "Kosten" des Reformvorschlags abgeschätzt.
In: Untersuchungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung 34
Außenwirtschaft
In: Formation emploi: revue trimestrielle ; revue française de sciences sociales, Band 82, Heft 1, S. 33-46
In: Elgar encyclopedias in the social sciences
Unternehmensbefragung zu Standort und Kooperation. Der Datensatz beinhaltet die Befragungsergebnisse von Unternehmensbefragungen, die in zwei "Wellen" (2007 und 2008) in Modell- und Referenzgebieten von fünf Modellstädten (Bayreuth, Braunschweig, Hannover, Karlsruhe, Saarbrücken) durchgeführt wurden. Folgenden Befragungsthemen wurde dabei nachgegangen:
Beurteilung des "Wirtschaftsklimas" allgemein sowie der Situation des eigenen Unternehmens, der Nachbarschaft und der Region; Beurteilung des Standorts insgesamt sowie einzelner Standortfaktoren nach deren Bedeutung und ihrer Ausprägung am Standort;
Marktorientierung der Unternehmen, d.h. Art des Kundenstamms (Verbraucher/Produzenten) und regionale Verteilung (Nachbarschaft, Region, überregional);
Informationsquellen über Marktentwicklungen;
überbetriebliche Kooperationen;
geleistetes Engagement für die Standortentwicklung (z.B. durch Mitarbeit in lokaler Werbegemeinschaft) in der Vergangenheit und Bereitschaft zur Mitwirkung in der Zukunft;
Unternehmensentwicklung (Personal, Umsatz, Gewinn) vor und während des Förderzeitraums.
Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, sogenannte Minijobs, sind inzwischen ein nicht unerheblicher Teil abhängiger Beschäftigung in Deutschland. Das RWI hat im Jahr 2012 sowohl eine Befragung von geringfügig beschäftigten Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern mit Minijobs in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Die Befragungen lassen unter anderem Rückschlüsse auf die Zusammensetzung der Beschäftigten, die Beweggründe auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite und die Wahrnehmung von Rechten wie Lohnfortzahlung und Mutterschutz zu. Dieser Datensatz bezieht sich auf die Arbeitnehmerbefragung. Daten der Arbeitgeber sind ebenfalls verfügbar.
Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, sogenannte Minijobs, sind inzwischen ein nicht unerheblicher Teil abhängiger Beschäftigung in Deutschland. Das RWI hat im Jahr 2012 sowohl eine Befragung von geringfügig beschäftigten Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern mit Minijobs in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Die Befragungen lassen unter anderem Rückschlüsse auf die Zusammensetzung der Beschäftigten, die Beweggründe auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite und die Wahrnehmung von Rechten wie Lohnfortzahlung und Mutterschutz zu. Dieser Datensatz bezieht sich auf die Arbeitgeberbefragung. Daten der Arbeitnehmer sind ebenfalls verfügbar.
Im Rahmen des ExWoSt-Forschungsfelds 'Quartiers-Impulse' wurden über einen zweijährigen Untersuchungszeitraum (2006-2008) stadtteilbezogene Ansätze der Wirtschaftsförderung erprobt und umgesetzt, um ihre Eignung als neue Bestandteile der Stadtentwicklungspolitik zu prüfen. Die Akteure ausgewählter Modellvorhaben wurden bei der Umsetzung von Fördermaßnahmen und bei der Verwirklichung der Förderziele durch ein externes Coaching-Team, die STATTwerke Consult GmbH, beraten und betreut. Das RWI führte die begleitende wissenschaftliche Analyse durch. Die Maßnahmen der Modellvorhaben haben Elemente einer regionalen Förderpolitik aufgegriffen, die das Ziel, räumliche Disparitäten abzubauen mit dem Konzept verbindet, sich auf die 'Stärkung vorhandener Stärken' der Wirtschaftsregionen zu konzentrieren. Der Analyse zu Folge sollten Maßnahmen zur Aufwertung des lokalen Standortumfelds in Stadtgebieten, die eine Ballung von Kleinbetrieben aufweisen, momentan aber durch Standortdefizite gekennzeichnet sind, vor allem darauf abzielen lokale Kooperationen, lokales Engagement und einen lokalen Informationsaustausch anzuregen. Zielgruppe sind zum einen Kleinbetriebe, vor allem aus Einzelhandel, Gastronomie und anderen haushaltsorientierten Dienstleistungen. Zum anderen sind es mittlere und große Unternehmen, die aus wohl verstandenem Eigeninteresse oftmals dazu bereit sind, lokale Fördermaßnahmen personell und finanziell zu unterstützen, wenn diese nach einer Anlaufphase erste Fortschritte erkennen lassen.
BASE