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Deutschland und Ostmitteleuropa in Geschichte und Gegenwart: Handreichungen zur Ostkunde
In: Arbeitsmaterialien der Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt
Thema des Reports ist das Verhältnis der BRD zu Polen, der CSSR und der UdSSR und besonders die Auswirkungen der Ostverträge auf diese zwischenstaatlichen Beziehungen. Ausgegangen wird jeweils von der Schilderung der konkreten Situation von Aussiedlern aus Polen, der CSSR und der UdSSR. Vor diesem Hintergrund werden die Vertragswerke wie "Warschauer Vertrag", "Prager Vertrag" und verschiedene Abkommen zwischen der BRD und der UdSSR dokumentiert und gewertet. Die Einbettung der Problematik in die zwischenstaatliche Entwicklung seit Beginn des 20. Jahrhunderts trägt zur Vertiefung bei, und vom Autor am Ende eines jeden Abschnitts formulierte Fragen sollen den Leser zum eigenständigen Weiterdenken anregen. (BIOst-Sch)
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Geheimdokumente enthüllen: d. dt.-poln. Verhältnis nach US-Botschaftsberichten
In: Kleine SWG-Reihe 36
Beiträge zur Zeitgeschichte
In: Veröffentlichung der Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt
Die reichsdeutsche Tschechen- und Ostpolitik im Spiegel amerikanischer Diplomatenberichte aus den Jahren 1937 bis 1939: Beiträge zur deutschen Zeitgeschichte
In: Quellenstudien der Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt 1
Documentation - The Often »Forgotten« Women of our Age
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 47, Heft 11, S. 62
ISSN: 0940-4171
Vergessenes Unrecht: Noch immer wird die Vertreibung von Wissenschaft und Unterricht ignoriert
In: Die politische Meinung, Band 31, Heft 1, S. 84-95
ISSN: 0032-3446
Obwohl Dokumente und Aussagen von Zeitzeugen in ausreichendem Umfang vorliegen, gehört die Vertreibung Deutscher nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem vergessenen Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte. Der Hauptgrund dafür ist die eigene Befangenheit in bezug auf die Zeit während und nach dem Dritten Reich. Andere politische Gründe spielen ebenfalls eine Rolle, so wollte man z. B. in den 70er Jahren nicht die Entspannungspolitik mit den osteuropäischen Staaten gefährden. Entgegen gängiger Auffassung war die Vertreibung der Deutschen schon vor dem Zweiten Weltkrieg von polnischen und tschechischen Politikern geplant und stellt somit keine Vergeltung für vorangegangenes deutsches Unrecht dar; sie sollte nach einem erfolgreichen Waffengang gegen Deutschland durchgeführt werden. (TP)
Schwierigkeiten mit der Zeitgeschichte: zur Lage der deutschen Geschichtswissenschaft
In: Handbuch zur Deutschen Nation: geistiger Bestand und politische Lage. Bd. 1, S. 223-261
Die Beispiele für eine mißratene Vergangenheitsbewältigung der Deutschen sind mittlerweile Legion. Sie reichen von der Würdigung zeitgeschichtlicher Persönlichkeiten bis zu fahrlässigen Vergröberungen historischer Vorgänge in westdeutschen Schulstuben. So sehr man auf der einen Seite eine bevormundende Indizierung bestimmter Literatur feststellt, sowenig kümmert man sich hierzulande um leichtsinnige und unbewiesene Belastungen der deutschen Geschichte, die fast als unnatürliche Selbsteinschätzung bezeichnet werden kann. Zu den übrigen Schwächen und Unzulänglichkeiten unserer Zeithistorie gesellt sich auch noch eine merkwürdige Abstinenz, die fast schon an Berührungsangst oder als geistige Desertion erscheinen kann. Den Zeithistorikern und ihren wissenschaftlichen Einrichtungen müßte es eigentlich obliegen, der heute noch oft anzutreffenden Schwarz-Weiß-Malerei mir adäquaten Forschungsergebnissen entgegenzutreten und eine wirklichkeitsgerechte Differenzierung in die Darstellung der jüngsten deutschen Geschichte zu bringen. Noch steht die westdeutsche Zeitgeschichte auf vielen Gebieten an Scheidewege, politischen Erwartungen zu dienen oder über den Zeitopportunitäten zu stehen. Dennoch gibt es auch vermehrt unter den deutschen Zeithistorikern das Bemühen, des sachlichen und politisch-psychologischen Schwierigkeiten und Mängeln zu entgehen und bedeutsame Erkenntnisse zu produzieren. (SJ)
Washington war nicht dagegen: Wie die USA ein neutralisiertes Deutschland sahen. Die Geheimakte 6993
In: Deutschland Archiv, Band 17, Heft 6, S. 590-593
ISSN: 0012-1428
Aus politischer Sicht + Aus Sicht der Bundesrepublik
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Deutsche Grenzen: Eine historische Betrachtung über ihre Entstehung und Anerkennung
In: Die politische Meinung, Band 27, Heft 204, S. 55-63
ISSN: 0032-3446
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