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Staaten bauen: die neue Herausforderung internationaler Politik
In: Ullstein-Taschenbücher 36810
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Die 24 Gesetze der Verführung: ein Joost-Elffers-Buch
Es sind die Kunstgriffe, Kniffe und Strategien, es sind die Typologien der erfolgreichen Verführerinnen und Verführer der Welt-, Kunst- und Literaturgeschichte, nicht die unseligen politischen Verführer, es sind die Regeln des Spieles, die hier vorgestellt werden. (Harald Pilzer)
Wir Wettermacher: wie die Menschen das Klima verändern und was das für unser Leben auf der Erde bedeutet
In: Fischer-Taschenbücher 17221
Sie dachten, der liebe Gott macht das Wetter? Dann lesen Sie dieses Buch! Verheerende Hurrikans, Frühlingswetter im November, schmelzende Gletscher, verdorrende Felder: Was wir als "Klimawandel" oder "Treibhauseffekt" kennen, nimmt immer schärfere, immer bedrohlichere Züge an - auch direkt vor unserer Haustür. Tim Flannery zeigt uns eindrucksvoll, wie dramatisch die Lage wirklich ist: Wir müssen auf der Stelle handeln, um diese Entwicklung noch umzudrehen. Denn die Wettermacher, das sind wir!
Power: die 48 Gesetze der Macht
In: Ein Joost-Elffers-Buch
Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft: neue Konzepte für das 21. Jahrhundert
In: Fischer-Taschenbücher 16971
In: Fischer Sachbuch
Mit seinem Buch hat Rifkin die Debatte um die Zukunft der Arbeitsgesellschaft wesentlich mitgestaltet. Nicht umsonst wurde der Titel in die Liste der hundert wichtigsten Managementbücher in der Campus-Management-Enzyklopädie aufgenommen. Nun hat der Campus Verlag eine aktualisierte und erweiterte Neuauflage des Buches auf den Markt gebracht, erfreulicherweise nahezu zeitgleich zur ebenfalls in diesem Jahr erschienen amerikanischen Ausgabe. Neben dem schonend aktualisierten Originaltext enthält das Buch eine rund 40-seitige Einleitung zur Neuausgabe, in der der Autor seine Kritik erneuert -- pointiert, wie gewohnt. "Das Industriezeitalter bereitete in den USA der Sklavenarbeit ein Ende", schreibt Rifkin, "das Informationszeitalter wird der massenhaften Lohnarbeit den Garaus machen." Das "Urgestein kapitalistischer Wirtschaftstheorie" sei erodiert; man müsse einen "dem Herzen des Kapitalismus inhärenten Widerspruch" zur Kenntnis nehmen, denn weniger Arbeit produziere weniger Einkommen, weniger Konsumnachfrage und letztlich weniger Wachstum.
Moderne Produktfotografie: Konzeption, Inszenierung, Beleuchtung
In: Foto professionell
Der neue Band aus der schon umfangreichen Profi-Reihe (vgl. zuletzt etwa "Klassische Porträtfotografie", ID 27/99) bringt grob nach Themen wie Getränke, Kosmetika, Elektronik, Essen geordnete Bildbeispiele von 21 internationalen Fotografen. Die 50 hochklassigen Abbildungen bieten einen recht umfassenden Überblick über die aktuelle Werbefotografie. Angesichts der benötigten Ausrüstung (meist großformatige Studio-Kameras) eignen sich die Anweisungen allerdings kaum für Amateure. Bibliotheken mit entsprechender Leserschaft kann "Moderne ..." neben anderen Titeln der Reihe dennoch empfohlen werden. In einem solchen Umfeld ist mit sehr guten Ausleihzahlen zu rechnen. (3) (LK/HH: Raschka)
Die Schock-Strategie: der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus
Auf jeden gesellschaftlichen Schock folgt eine Zeit des Wild-West-Kapitalismus. Müssen wir damit auch nach Corona rechnen? Naomi Kleins visionärer Sachbuch-Klassiker ist heute aktueller denn je. Nach dem Schock, nach der Krise kommt der Wiederaufbau. Sei es nach Krieg, Umweltkatastrophen, Wirtschaftscrashs oder nach einer Viruspandemie IBM in der Folge bricht sich ungezügelter Kapitalismus Bahn. Vorgeblich im Interesse einer prosperierenden Gesellschaft, doch tatsächlich werden auf diese Weise nur sehr Wenige sehr reich, während nachhaltige Strukturen zerstört und Menschenrechte beschnitten werden. Naomi Kleins messerscharfe Analyse dieses Mechanismus hat heute nichts von seiner Gültigkeit verloren IBM im Gegenteil. (Verlagstext)
Primaten und Philosophen: wie die Evolution die Moral hervorbrachte
Dies ist kein populärwissenschaftliches Buch des bekannten Verhaltensforschers Frans de Waal wie zuletzt "Der Affe in uns" (BA 12/06), sondern eine wissenschaftliche Debatte zum Thema "Moral". Die Philosphen Philip Kitcher und Christine M. Korsgaard, der Philosoph und Tierrechtler Peter Singer (vgl. "Animal liberation", BA 11/96) sowie der Evolutionspsychologe Robert Wright (vgl. "Diesseits von Gut und Böse", BA 12/96) kommentieren die Thesen von Frans de Waal über die Entwicklung der Moral bei Affen und Menschen. Es geht um die Frage, warum sich Menschen, trotz ihrer offensichtlich vorhandenen egoistischen Verhaltensmuster, gleichzeitig so stark für das "Gute" einsetzen. De Waal vertritt die Theorie, dass die Moral schrittweise im Laufe der Evolution entstanden ist und vermutet als Basis einen "guten" Kern, den er nicht nur bei Affen, Delfinen und Elefanten, sondern in einfachen Formen bereits bei weniger entwickelten Tierarten sieht. Wer das etwas akademische Vorwort hinter sich gelassen hat, den erwartet ein anspruchsvoller, aber spannender Diskurs. Empfohlen für ausgebaute Bestände. (3) (Günter Pflaum)
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