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Clusterentwicklung und -politik in der Verpackungsmaschinenbau-Industrie Baden-Württembergs
Mit dem Clusterkonzept werden Hoffnungen auf eine erfolgreiche Regionalentwicklung verbunden. Jedoch können sich Cluster über einen längeren Zeitraum sowohl positiv als auch negativ entwickeln. Die Determinanten der Clusterentwicklung bedürfen daher einer genaueren Überprüfung. Mit dem Instrument der Clusterpolitik werden solche räumlichen Ballungen derselben Branche unterstützt, um Vorteile für die ansässigen Unternehmen zu generieren. Anhand dreier Cluster der Verpackungsmaschinenbau-Industrie im Landkreis Schwäbisch-Hall, in der Region Stuttgart sowie in Mittelhessen wird zum einen untersucht, welche Faktoren für unterschiedliche Clusterentwicklungen verantwortlich sind und zum anderen, welche Rolle die Politik bei der Clusterentwicklung spielt und welche Einflüsse die Clusterinitiativen auf die Unternehmen haben. ; 1 ; 52 ; Bremen ; 1
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Clusterentwicklung und -politik in der Verpackungsmaschinenbau-Industrie Mittelhessens
Mit dem Clusterkonzept sind vielfältige Hoffnungen verbunden, Impulse für eine positive Regional-entwicklung geben zu können. Allerdings zeigen Beispiele von positiven und negativen Cluster-entwicklungen über einen längeren Zeitraum in unterschiedlichen Regionen, dass es keinen ideal-typischen Verlauf der Clusterentwicklung gibt. Die Determinanten der Clusterentwicklung bedürfen daher einer genaueren Überprüfung. Die (Regional-) Politik setzt seit einigen Jahren verstärkt auf das Instrument der Clusterpolitik, um solche räumlichen Ballungen zu unterstützen und mögliche Vorteile für die Unternehmen und weitere Akteure zu erzeugen. Mit der Untersuchung dreier Cluster der Verpackungs-maschinenbau-Industrie im Landkreis Schwäbisch-Hall, in der Region Stuttgart sowie in Mittelhessen werden einerseits sehr unterschiedliche Clusterentwicklungen vorgestellt und analysiert, welche Faktoren für diese unterschiedliche Entwicklungen verantwortlich sind, und zum anderen der Frage nachgegangen, welche Rolle die Politik bei der Clusterentwicklung spielt und welche Einflüsse die Clusterinitiativen auf die Unternehmen haben. Der Schwerpunkt der vorliegenden Studie liegt auf dem Cluster in Mittelhessen, das sich in den letzten Jahren tendenziell schlechter entwickelt hat als die wesentlich erfolgreicheren Cluster in Baden-Württemberg. Somit wird insbesondere die Frage behandelt, welche potenziellen Clustervorteile sich in Mittelhessen nicht entfaltet haben und welche weiteren Ursachen der negativen Entwicklung zugrunde liegen. ; Bremen ; 2
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Clusterentwicklung und -politik in der Verpackungsmaschinenbau-Industrie Baden-Württembergs
Mit dem Clusterkonzept werden Hoffnungen auf eine erfolgreiche Regionalentwicklung verbunden. Jedoch können sich Cluster über einen längeren Zeitraum sowohl positiv als auch negativ entwickeln. Die Determinanten der Clusterentwicklung bedürfen daher einer genaueren Überprüfung. Mit dem Instrument der Clusterpolitik werden solche räumlichen Ballungen derselben Branche unterstützt, um Vorteile für die ansässigen Unternehmen zu generieren. Anhand dreier Cluster der Verpackungsmaschinenbau-Industrie im Landkreis Schwäbisch-Hall, in der Region Stuttgart sowie in Mittelhessen wird zum einen untersucht, welche Faktoren für unterschiedliche Clusterentwicklungen verantwortlich sind und zum anderen, welche Rolle die Politik bei der Clusterentwicklung spielt und welche Einflüsse die Clusterinitiativen auf die Unternehmen haben.
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Clusterentwicklung und -politik in der Verpackungsmaschinenbau-Industrie Mittelhessens
Mit dem Clusterkonzept sind vielfältige Hoffnungen verbunden, Impulse für eine positive Regionalentwicklung geben zu können. Allerdings zeigen Beispiele von positiven und negativen Cluster-entwicklungen über einen längeren Zeitraum in unterschiedlichen Regionen, dass es keinen ideal-typischen Verlauf der Clusterentwicklung gibt. Die Determinanten der Clusterentwicklung bedürfen daher einer genaueren Überprüfung. Die (Regional-) Politik setzt seit einigen Jahren verstärkt auf das Instrument der Clusterpolitik, um solche räumlichen Ballungen zu unterstützen und mögliche Vorteile für die Unternehmen und weitere Akteure zu erzeugen. Mit der Untersuchung dreier Cluster der Verpackungsmaschinenbau-Industrie im Landkreis Schwäbisch-Hall, in der Region Stuttgart sowie in Mittelhessen werden einerseits sehr unterschiedliche Clusterentwicklungen vorgestellt und analysiert, welche Faktoren für diese unterschiedliche Entwicklungen verantwortlich sind, und zum anderen der Frage nachgegangen, welche Rolle die Politik bei der Clusterentwicklung spielt und welche Einflüsse die Clusterinitiativen auf die Unternehmen haben. Der Schwerpunkt der vorliegenden Studie liegt auf dem Cluster in Mittelhessen, das sich in den letzten Jahren tendenziell schlechter entwickelt hat als die wesentlich erfolgreicheren Cluster in Baden-Württemberg. Somit wird insbesondere die Frage behandelt, welche potenziellen Clustervorteile sich in Mittelhessen nicht entfaltet haben und welche weiteren Ursachen der negativen Entwicklung zugrunde liegen.
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Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Bremen: Standortfaktoren, Wissensquellen und Kooperationen in der Bremer Software- und Werbewirtschaft
Auf der Kultur- und Kreativwirtschaft ruhen vielen Hoffnungen als Impulsgeber für eine positive Regionalentwicklung. Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft zeichnen sich einerseits durch teilweise bedeutende Beschäftigungszuwächse aus und sind deshalb aus wirtschaftspolitischer Perspektive besonders interessant. Andererseits benötigen sie besondere Standortfaktoren, die urban amenities, um sich erfolgreich entwickeln zu können. Der vorliegende Bericht zeigt die Bedeutung verschiedener Standortfaktoren für zwei besonders arbeitsmarktrelevante Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf. Im Fokus stehen hier die Software- und Werbewirtschaft. Es wird ein Überblick über die räumliche Verteilung beider Branchen in der Stadt Bremen gegeben. Weiterhin präsentiert die Studie die Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren und deren Bewertung aus Sicht der Unternehmen und verdeutlicht branchenspezifische Unterschiede. Zusätzlich werden bedeutende Wissensquellen und Kooperationsbereiche der Bremer Software- und Werbewirtschaft identifiziert.
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