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Pflegekräfte legen im Laufe eines einzigen Arbeitstags meist mehrere Kilometer Strecke zurück – da ist es wichtig, dass nichts drückt oder einengt. Wer gut beschuht den Klinikalltag durchstehen will, kann zwischen verschiedenen komfortablen Modellen wählen. Doch Vorsicht: Vom Tragen einiger Schuharten raten Experten dringend ab.

Problemzonengymnastik im Krankenhaus – was vor zehn Jahren noch exotisch klang, hat sich mittlerweile an vielen deutschen Kliniken etabliert. Die Palette der klinikeigenen Sport- und Wellnessangebote reicht vom Rückenschulelehrgang bis zum "Anti-Aging-Coach".

Konzerne wie Coca-Cola, Adidas oder H & M verzeichnen in sozialen Netzwerken bereits Millionen Anhänger. Auch Kliniken präsentieren sich immer häufiger auf Facebook und Twitter – allerdings weniger erfolgreich. Das liegt auch daran, dass sie ihre Profile nicht pflegen.

Sie sind immer wieder Thema im Ressort "Vermischtes" der Tages­zeitungen und Internetportale: Fehldiagnosen. Zwei neue populär­wissenschaftliche Bücher gehen den Fällen auf den Grund und diagnostizieren Voreingenommenheit und schematisches Denken.

Verbandsnachrichten der FKT - Fachvereinigung Krankenhaustechnik (e. V.). Diese Seiten sind nur als PDF-Dokument verfügbar.

Führen lernen mit Pferden – Schnickschnack, mögen bodenständige Chefs denken. Doch Unternehmen wie Axel Springer, Vodaphone und T-Online schwören auf diese besondere Art des Coachings. Auch mancher Klinikpersonaler ist überzeugt, dass das Training die Selbsterkenntnis der Führungskräfte fördert.

Immer mehr Kliniken setzen bei der Talentjagd auf Online-Bewerbungen. Für den Erstkontakt zu potenziellen Mitarbeitern ist das ein durchaus geeigneter Weg. Doch die Technik hat auch ihre Tücken.

Krebsdiagnosen überbringen, mit trauernden Angehörigen reden – das ist für Ärzte bedrückender Alltag. Gespräche in Balintgruppen können Rückhalt geben. Doch nur wenige Krankenhäuser bieten Supervision an. Dabei lässt sich in Zeiten des Ärztemangels mit derlei Angeboten das Interesse der Mediziner wecken.

Schlechte Stimmung im Team macht viele Führungskräfte ratlos. Doch Schweigen verschlimmert alles nur. Gefragt ist offensives Auftreten: echtes Interesse an den Sorgen der Mitarbeiter zu zeigen, die notorischen Miesmacher zu identifizieren und ihnen durch geschicktes Fragen den Spiegel vorzuhalten.

Durch das neue Vergütungssystem mit Regelleistungsvolumina wird mehr als jede zweite Arztpraxis Einnahmen einbüßen. Es stellt sich deshalb die Frage, ob Medizinische Versorgungszentren (MVZs) noch eine Zukunft haben. Die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) bietet in einem neu erschienenen Leitfaden eine Entscheidungshilfe.

Kritisch, anspruchsvoll, aufgeklärt – moderne Patienten beurteilen den Erfolg einer Behandlung nicht mehr allein danach, ob die Operation gelungen oder der Heilungsprozess in Gang gesetzt wurde. Mit umfangreichen Fragebögen versuchen immer mehr Kliniken, sich dem Thema Patientenzufriedenheit anzunähern. Oft sind diese Versuche aber noch dilettantisch.

Parkplätze sind an vielen Krankenhäusern knapp. Häufig liefern sich Mitarbeiter, Patienten und Besucher einen Wettlauf um die nächste freie Lücke; Falschparker behindern den Betrieb. Eine Option zur Lösung dieser Probleme ist die Parkraumbewirtschaftung: Sie kann den Autoverkehr auf dem Klinikgelände strukturieren und beruhigen – und Investitionsmittel für neuen Parkraum generieren.

Sie sind aus dem Geschäfts- und Klinikalltag nicht mehr wegzudenken: Handy, Blackberry und E-Mail. Sie ermöglichen kontinuierliche Erreichbarkeit und ständigen In­formationsaustausch. Doch der Umgang mit den drahtlosen Kommunikationsmitteln muss gelernt sein. Anderenfalls leiden Lebensqualität und Arbeitsleistung.

Die fehlende Vernetzung in der Gesundheitswirtschaft wird häufig beklagt. Damit endlich zusammenfindet, was zusammengehört, hat das Bundes­ministerium für Bildung und Forschung einen Wettbewerb ins Leben gerufen. Nur einige Projektideen sind wirklich innovativ, einige unausgegoren, andere schon lange in der Versorgung.

Stark übergewichtige Patienten werden auch in Deutschland immer häufiger. Trotzdem ist kaum eine Klinik auf diese Klientel eingestellt. Darunter leiden die Behandlungsqualität und die Rückengesundheit der Mitarbeiter. Dass ein angemessener Umgang mit den "150 plus" möglich ist, zeigt das Klinikum Bergmannsheil.