Embracing the knowledge economy: the dynamic transformation of the Finnish innovation system
In: New horizons in the economics of innovation
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In: New horizons in the economics of innovation
In: Forschungstexte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 8
1. Einleitung -- 2. Begriffsklärung und Abgrenzung des Gegenstands -- 3. Zum wissenschaftlichen Status der Industrial Relations-Forschung -- 4. Alternative Theorieansätze zur Analyse industrieller Arbeitsbeziehungen -- 5. Der Stand der industriesoziologischen Forschung -- 6. Industrial Relations-Forschung und Industriesoziologie — Getrennte Disziplinen oder gemeinsamer Forschungsansatz? -- Anmerkungen.
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 33, S. 27-34
ISSN: 0378-5106
In: Der Wandel industrieller Beziehungen in Osteuropa, S. 121-141
Die Methode der vergleichenden Analyse ist besonders geeignet, ein Verständnis für die Veränderungen der Arbeitsbeziehungen in den ehemals sozialistischen Ländern zu wecken. Allerdings muß ein solches Vorgehen über die Darstellung vergleichbarer Informationen hinausgehen und auf theoretischen Überlegungen basieren. Die verschiedenen, hier dargestellten theoretischen Ansätze heben unterschiedliche Phänomene der Arbeitsbeziehungen als zentrale Aspekte eines Vergleichs hervor wie etwa Regeln, Institutionen, Praktiken, Verfahren oder Strategien. Von besonderem Interesse erscheint eine multiple Längsschnittanalyse, die die Entwicklungen der Arbeitsbeziehungen in den ehemals sozialistischen Ländern über längere Zeit an den Idealtypen "kapitalistischer" und "sozialistischer" Arbeitsbeziehungen mißt. (pmb)
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 176-178
In: Forschungstexte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 9
In: Towards Environmental Innovation Systems, S. 97-113
In: Sitra 213
In: de Gruyter Studies in Organization 52
In: Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit, S. 625-642
Die Frage nach der Entwicklung der Arbeit stand schon immer im Zentrum industriesoziologischer Fragestellungen. Während ursprünglich die auf nationale Grenzen beschränkten Untersuchungen vor allem die Technik als zentralen Einflußfaktor hervorgehoben haben, verweisen international vergleichende Studien eher auf die Bedeutung institutioneller Faktoren wie Bildungssystem, Arbeitsmarkt und industrielle Beziehungen. Der vorliegende Beitrag untersucht die bisher wenig beachtete Tatsache, daß von der sich weltweit vollziehenden wirtschaftlichen Restrukturierierung ein entscheidender Einfluß auf die Entwicklung der Arbeit ausgeht. Dazu wird zunächst die organisatorische Entwicklung multinationaler Konzerne in Form eines Phasenschemas dargestellt. Im Anschluß daran werden die externen Aspekten der organisatorischen Restrukturierung global orientierter Firmen diskutiert. Abschließend wird geklärt, inwieweit die dargestellten Tendenzen innerorganisatorischer Veränderungen zu einer Konvergenz betrieblicher Arbeitsstrukturen im Konzern beitragen. (pmb)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 3, S. 484-506
ISSN: 0023-2653
"Der Beitrag untersucht die Transformation von Gewerkschaftsstrukturen und -politik in international vergleichender Perspektive. Unter Verwendung der Rational Choice Theorie werden im analytischen Teil des Papers zunächst bestimmte Formen und Widersprüche der Interessenvermittlung und damit zusammenhängende Gewerkschaftsstrukturen und -politiken im Stalinismus herausgearbeitet. In einem zweiten Teil wird eine Konvergenzhypothese zur Transformation von Gewerkschaftsstrukturen und -politik im Kontext der Herausbildung von Marktstrukturen entwickelt. Gestützt auf empirische Befunde zur Transformation in vier Ländern (Bulgarien, Ungarn, Polen und die UdSSR) wird diese Hypothese überprüft und werden die Zukunftsperspektiven für Struktur und Politik der Gewerkschaften in postsozialistischen Gesellschaften diskutiert." (Autorenreferat)
World Affairs Online
In: Developments in West European Politics, S. 190-206
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 12, Heft 2, S. 241-257
ISSN: 0378-5130
"Ausgehend von allgemeinen Überlegungen zur Wirkungsanalyse arbeitspolitischer Maßnahmen werden die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Untersuchung zur Wirksamkeit der beruflichen Fortbildung dargestellt. Als Datengrundlage dienen die Befragungsergebnisse einer repräsentativen Stichprobe von Absolventen einer Weiterbildungsmaßnahme der österreichischen Arbeitsverwaltung. Die Bewertung staatlicher Qualifizierungsmaßnahmen erfolgt unter Bezug auf Beschäftigungswirkungen, Verteilungswirkungen (Kompensation des Arbeitsmarktrisikos benachteiligter Gruppen) sowie die Integrationseffekte. Während sich kompensatorische Verteilunbgswirkungen und - vor allem bei Jugendlichen - auch Integrationswirkungen nachweisen lassen, wird der expansive Netto-Effekt der Beschäftigungswirkungen gering eingeschätzt. Hier kommen dem Entlastungseffekt für das Arbeitsangebot sowie den beschäftigungsstabilisierenden Wirkungen mehr Bedeutung zu. (IAB)