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Strategische Kommunikation, Kriegspropaganda und die Rolle der Medien: Interview mit Sabine Schiffer
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 8, Heft 5, S. 72-75
ISSN: 2701-1267
Erinnern allein reicht nicht
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 17, Heft 17, S. 590-591
ISSN: 1434-7474
Rechtsextreme mit Problemen zündeln gerne
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 16, Heft 22, S. 795-796
ISSN: 1434-7474
Die Menschwerdung der Märkte
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 15, Heft 17, S. 641-642
ISSN: 1434-7474
Jenseits von Euro und Schengen
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 15, Heft 1, S. 22-23
ISSN: 1434-7474
Islamophobie: Plädoyer für eine internationale Bezeichnung
In: Informationsprojekt Naher und Mittlerer Osten: INAMO ; Berichte & Analysen zu Politik und Gesellschaft des Nahen und Mittleren Ostens, Band 17, Heft 68, S. 22-26
ISSN: 0946-0721, 1434-3231
World Affairs Online
Informationsmedien in der Postdemokratie: zur Bedeutung von Medienkompetenz für eine lebendige Demokratie
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 1/2, S. 27-32
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Informationsmedien in der Postdemokratie: zur Bedeutung von Medienkompetenz für eine lebendige Demokratie
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 1/2, S. 27-32
ISSN: 2194-3621
Der Beitrag zur Debatte über die Krise der Demokratie westlicher Ausrichtung befasst sich mit der Bedeutung der Informationsmedien in dem politischen Alltag bzw. der politischen Kultur. Dabei gliedern sich die Ausführungen in folgende Punkte: (1) die Einflussnahme von Interessengruppen auf die 'vierte Gewalt', (2) die Entwertung verantwortungsvoller Berichterstattung, (3) die Diskrepanz zwischen Demokratievermittlung und Wirtschaftlichkeit, (4) die Möglichkeiten des kritischen Journalismus (5) die mögliche Mitgestaltung durch neue Medien sowie (6) die Frage nach einer demokratischen Zensur. Auf dieser Grundlage nennt die Autorin abschließend vier Fähigkeiten für mehr Medienkompetenz in einer lebendigen Demokratie: (1) Hintergrundwissen über die Praxis der Berichterstattung, (2) Sensibilität für eine verzerrte Informationsvermittlung, (3) das Erkennen von Werbung und (4) die Fähigkeit zur kritischen Quellenbewertung. (ICG2)
Grenzenloser Hass im Internet
In: Islamfeindlichkeit, S. 355-376
Stimmungsmache per Blog
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 11, Heft 16, S. 595-596
ISSN: 1434-7474
Der Islam in deutschen Medien
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 20, S. 23-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Die Darstellung des Islams in der Presse: Sprache, Bilder, Suggestionen ; eine Auswahl von Techniken und Beispielen
In: Bibliotheca Academica [24]
In: Reihe Orientalistik 10
In drei Hauptkapiteln mit unterschiedlichen Analyseschwerpunkten werden die dominanten Präsentationstechniken der Islamdarstellung in der Presse ermittelt. Dem Sinn-Induktionsschnitt der Filmtechnik etwa vergleichbar werden auch Montagetechiken in Printmedien verwandt, wobei Bilder und/oder Texte aus den unterschiedlichsten Bereichen miteinander verknüpft werden. Die dabei erzeugten Sinnzusammenhänge reichen weit über die Einzelbedeutungen hinaus und ergeben oft falsche Kontextualisierungen. Eine quantitativ empirische Analyse der Verwendung arabo-islamischen Wortschatzes im Deutschen belegt eine deutliche Tendenz zur Pejoration. Im exemplarisch analysierten Fall Taslima Nasrins aus Bangladesch machen die verwendeten Metaphern deutlich, welche Handlungsoptionen die Wahl bestimmter Konzepte zur Beschreibung von Sachverhalten nahe legen. Die anschließende Syntaxanalyse bestätigt, dass die Verfolgung Nasrins im Wesentlichen hochstilisiert wurde. Ein Vergleich mit dem antisemitischen Diskurs im 19. und frühen 20. Jahrhundert - als dem bisher am meisten erforschten diskriminatorischen Diskurs überhaupt - führt schließlich vor, dass sprachliche Diskriminierung immer den gleichen Mechanismen unterliegt und dass darin ein Potenzial zu weiterreichenden Konsequenzen angelegt ist. Die Dissertation stellt eine Schnittstelle zwischen Psychologie, Sprach-, Medien- und Islamwissenschaft dar. Die Untersuchungsmethode kann auf alle Medien und öffentlichen Diskurse angewandt werden.
Der Islam in deutschen Medien
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 20, S. 23-30
ISSN: 2194-3621
"Der Islam ist nicht das Thema dieses Aufsatzes - wie auch nicht der meisten Mediendarstellungen, die dies glauben machen wollen. Medienschaffende sollten auf verantwortungsbewusste Berichterstattung achten, um sich nicht einem offiziellen Agenda-Setting zu unterwerfen. Medienkompetenz ist für die Nutzer wiederum eine Schlüsselqualifikation, die sie zu verantwortlichen Bürgern in einer funktionierenden Demokratie macht." (Autorenreferat)
Der Islam in deutschen Medien
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X