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Verbrechen: Stories
Ferdinand von Schirach hat es in seinem Beruf alltäglich mit Menschen zu tun, die Extremes getan oder erlebt haben. Das Ungeheuerliche ist bei ihm der Normalfall. Er vertritt Unschuldige, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten, ebenso wie Schwerstkriminelle. Deren Geschichten erzählt er
Trotzdem
Am 30. März 2020, 19 Tage nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Ausbreitung eines neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) zu einer Pandemie erklärt hatte, führten Alexander Kluge (München) und Ferdinand von Schirach (Berlin) zwei Gespräche über einen Instant-Messaging-Dienst
Terror: ein Theaterstück und eine Rede
Dürfen Unschuldige getötet werden, um andere Unschuldige zu retten? Im Zentrum des Theaterstücks steht eine Gerichtsverhandlung: Angeklagt ist der Pilot eines Kampfjets, der ein von Terroristen entführtes Flugzeug abgeschossen hatte, das in ein vollbesetztes Fußballstadion zu stürzen drohte. (Jürgen Seefeldt)
Die Herzlichkeit der Vernunft
Sokrates oder das Glück der Bescheidenheit, Voltaire oder die Freiheit durch Toleranz, Kleist oder das Wissen um den Menschen, Terror oder die Klugheit des Rechts, Politik oder das Lob der Langsamkeit: Ferdinand von Schirach und Alexander Kluge unterhalten sich über Grundfragen des Rechts und der Gesellschaft, über Theater und Literatur, über die Gefahren der direkten Demokratie und der sozialen Medien und darüber, was den Menschen im eigentlichen Sinn menschlich macht