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In: Arbeitspapier der Hans-Böckler-Stiftung 247
In: Demokratische und Soziale Hochschule
Dieses Gutachten thematisiert auf den verschiedenen wissenschaftskulturellen Ebenen von Forschung und Lehre die Frage, wie es um die Geschlechtergerechtigkeit an Hochschulen bestellt ist und mit welchen Instrumenten sie herstellbar sein könnte. Das Ziel, das angestrebt wird, ist eine Hochschule, die eine Wissenschaftskultur pflegt, die mit Wertschätzung für beide Geschlechter umzugehen weiß. Dabei ist davon auszugehen, dass Geschlechtergerechtigkeit mehr meint als Bildungsgerechtigkeit. Geschlechtergerechtigkeit basiert auf der Anerkennung der intellektuellen und emotionalen Kräfte für die Wissenschaft bei beiden Geschlechtern. Eine gendersensible Lehre ist nur eine Anforderung zur Veränderung in den jeweiligen Fachkulturen. Die Phase der Promotion entscheidet über Karrieren und Kinder in der Wissenschaft. Gendergerechtigkeit meint daher auch die Berücksichtigung der sozialen Situation von Frauen und Männern bezogen auf ihre gesellschaftliche Funktion als Mütter und Väter. Sie meint eine gleichwertige Beteiligung an Lehre und Forschung und eine Eingebundenheit in die wissenschaftliche Community bzw. in deren Netzwerke. Geschlechtergerechtigkeit meint selbstverständlich auch den gleichen Zugang zu Führungs- und Leitungsfunktionen und damit zu Machtpositionen. Dies allerdings setzt voraus, dass es eine Bereitschaft gibt, innerhalb des Berufsfeldes "Wissenschaft und Hochschule" einen Wechsel der Position einzunehmen, z. B. auf die Leitungsebene der Hochschule. Auf dem Wege zur geschlechtergerechten Hochschule sollte man sich über die sozialen Bedingungen, Potentiale und Instrumente verständigen und sich vergewissern, was bereits an Vorleistungen vorhanden ist, um eine soziale und geschlechterdemokratische Hochschule zu realisieren.
Bildungsberatung ist ein spezifisches Beratungsfeld in der Erwachsenenbildung. Es hilft, die Ziele und Aufgaben der Erwachsenenbildung/Weiterbildung zu leiten und realisieren. Daher ist die Ausbildung von Beratungskompetenzen im großen Spektrum der Weiterbildungslandschaft von weitreichender Bedeutung. Dazu liefert der Band die Grundlagen für Studierende und DozentInnen. Er weist den Weg für eine kundige Auseinandersetzung im ausgedehnten Feld der Erwachsenen- und Weiterbildung.
In: Frauen- und Genderforschung in der Erziehungswissenschaft Band 6
In ihren Autobiographien beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauenund Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft. So entsteht ein sehr persönliches weibliches Gesicht dieser wichtigen Disziplin. Zu Beginn der Frauenforschung wurde wenig zwischen den Disziplinen der Wissenschaftlerinnen unterschieden. Doch als die Frauenforschung sich in den Institutionen verankerte, wurde eine fachliche Profilierung wichtiger und damit eine Abgrenzung von den Nachbardis - ziplinen. Einige Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Geschichte und Theologie haben ihr Feld bestellt. Viele Erziehungswissenschaftlerinnen jedoch forschen und lehren ohne die Aufmerksamkeit der Soziologinnen und ohne die Anerkennung ihrer männlichen Kollegen. Das hat auch zur Konsequenz, dass sie seltener in der entsprechenden Literatur zitiert werden. Die Präsentation ihrer Forschungs- und Studiengebiete vor dem Hintergrund der ausdifferenzierten erziehungswissenschaftlichen Disziplin und ihre jeweiligen Werdegänge und Karrieren geschieht durch autobiographische Erzählungen. So beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauen- und Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft.
In: Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft Bd. 2
In: Weiterbildung und Biographie 3
In: Studien zu Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung 13
In: Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung 13
Es werden Aufstiegsprozesse von Arbeitertöchtern über Bildung untersucht. Ihre Deutungen und Deutungsrahmen für ihre Bildungserfolge werden analysiert. Unterschiede im Zugang zur formalen Bildung und in der Beteiligung daran gelten neben den klassischen Dimensionen sozialer Ungleichheit "Geld, Prestige und Macht" spätestens seit den 60er Jahren als Kernbereich sozialer Ungleichheiten. Die Angleichung der Bildungschancen zwischen den Geschlechtern und zwischen den sozialen Herkunftskulturen ist Ausdruck gesamtgesellschaftlicher Veränderungen. Eine Untersuchung der Bildungs- und damit der Mobilitätswege von Arbeitertöchtern anhand ihrer biographischen Erzählungen gibt Auskunft über deren Erfolgsgeschichte. Thematisiert werden der Umgang mit perzipierten Barrieren, die aus sozialen Strukturen resultieren sowie die Strategien, die zum Erfolg über Bildung führten. Die biographischen Erzählungen geben außerdem Aufschluss über individuelle Verortung und soziale Plazierung in den gesellschaftlichen Beziehungsgefügen
In: Frauen in Geschichte und Gesellschaft 22
In: Quellen und Dokumente zur Geschichte der Berufsbildung in Deutschland
In: Reihe C Bd. 1
In: Geschichtsdidaktik / Studien, Materialien, 35
World Affairs Online
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 6, Heft 1, S. 7-8
ISSN: 2196-4467
In: Nds: die Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft, Band 66, Heft 3
ISSN: 0720-9673
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 5, Heft 2, S. 168-171
ISSN: 2196-4467