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Verkehrspsychologie: Mobilität - Sicherheit - Fahrerassistenz
21 aktuelle Beiträge von renommierten und von jungen Verkehrsforschern zeigen für Wissenschaft und Praxis wichtige Ergebnisse psychologischer und interdisziplinärer Arbeiten in 5 Bereichen: Psychologie und Verkehrsplanung - Ansätze einer psychologisch fundierten Straßengestaltung - Verkehrswegegestaltung und Fahrfehler - Erleben des Verkehrsumfelds durch Radfahrer Mobilitätsmanagement - Barrieren der Bahnnutzung - Wirtschaftliche und politische Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren - Prädiktoren der Akzeptanz von road pricing - Einstellung von Schülern zum Radfahren Unfallprävention und Verkehrssicherheit - Psychologische Bedingungen von Kinderunfällen - Entwicklungsaufgabe Automobilität - Aggression im Straßenverkehr - Begutachtung alkoholauffälligen Kraftfahrens Sehen und Erkennen - Veränderungsblindheit im Straßenverkehr - Reaktions- und Bremsverhalten bei Nebel - Blendungsbewertung - Spiegelungen in der Windschutzscheibe und Informationsverarbeitung - Konfliktpunktwahrnehmung von Radfahrern Psychologische Evaluation von Fahrerassistenzsystemen - Fahrerablenkung durch Informationssysteme - Verkehrssicherheit und Telematiksysteme - Bewertung der visuellen Beanspruchung von Zweitaufgaben - Verhaltensadaptation bei Fahrerassistenzsystemen - Sprachbedienung im Kfz
Fahrverhaltensbeobachtungen bei jüngeren und älteren Kraftfahrern
In: Verkehrswachtforum Heft 2
Mobilität und gesellschaftliche Partizipation im Alter
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 230
Psychologie des Mobilitätsverhaltens
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
Psychologie des Mobilitätsverhaltens
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 29/30, S. 27-32
ISSN: 2194-3621
"Die Nutzung von Autos ist nicht nur mit Zeit- und Kostenersparnis zu erklären. Die Autonutzung und der hohe Grad ihrer Habituierung verweisen darauf, dass Verhaltensänderungen individuell und gesellschaftlich nicht aus freien Stücken erfolgen werden, sondern gezielter Unterstützung bedürfen." (Autorenreferat)
Aggression und Aggressivität im Straßenverkehr
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Band 37, Heft 2, S. 73-86
ISSN: 2235-1477
Zusammenfassung: Das Thema Aggression und Aggressivität gehört zu den klassischen Kernthemen der Sozialpsychologie. Über angewandte Aggressionsforschung im Bereich des Straßenverkehrs ist bisher wenig bekannt. Dieser Mangel zeigt sich sowohl in der Schwierigkeit, aggressive Verhaltensweisen im Straßenverkehr zu definieren, als auch in den meist explorativ angelegten empirischen Untersuchungen zum Thema. Gerade im Straßenverkehr jedoch hat Aggression hohe Bedeutung; vertiefte wissenschaftlich fundierte Studien auf dem Standard der sozialpsychologischen Forschung wären hier sehr hilfreich. Dieser Brennpunkt gibt einen Überblick über Aggression und Aggressivität im Straßenverkehr. Es wird ein Vorschlag zur Definition aggressiver Verhaltensweisen im Straßenverkehr unterbreitet und die wichtigsten empirischen Befunde und Einflussfaktoren werden dargestellt.
Transport Policy, Acceptance and the Media
The last two decades have seen a substantial change in the basic philosophy underlying European transportation policy. Due to the Commission's efforts and due to supporting jurisdiction by the European Court of Justice the dominant approach to transportation policy has become far more market oriented. This change of approach in transportation policy will only be successful and sustainable if the problem of acceptability will be solved. For researchers this entails that their perspective must change from the normative to the positive aspects of transportation policy-making. This paper reports work undertaken within research project TIPP (Transportation Institutions in the Policy Process) funded by the European Commission. In this work it has been attempted to develop a theoretical structure that merges the positive economic theory of regulation with cognitive psychology and traffic psychology. This theoretical structure offers a matrix of actors and factors that are seen to be essential for success or failure in the implementation of a certain measure of transport policy. Four case studies were carried out in order to check the plausibility of this approach. The case studies are the failure of the German Railway (Deutsche Bahn AG) to introduce a new tariff system in passenger transport in the period 2002-2003, the attempt to introduce a toll for HGVs in Germany, the failure to operate a private tolled motorway in Hungary (M1/M15), the failure to introduce a road-pricing system in the densely populated Randstad area in the Netherlands.
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