Lehrer, Professoren und Studenten in der 250-jährigen Geschichte der TU Bergakademie Freiberg
In: Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 88, S. 261-282
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In: Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 88, S. 261-282
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 37, Heft 3, S. 367-388
ISSN: 1861-8588
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 37, Heft 3, S. 367-388
ISSN: 0340-0425
"Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) suchte in ihrer Gründungsphase mit der 'Werturteilsfreiheit' eine eigenständige methodologische Rahmensetzung. Jedoch bestand über den damit verbundenen Anspruch bei der Gegenstandswahl und der Organisation wissenschaftlicher Aussagen ausgesprochener Dissens. Gerade der direkte Widerspruch zu einer naturwissenschaftlichen Soziologie bzw. einer 'Rassensoziologie' sollte für die 'Werturteilsfreiheit', verdeutlicht, immer wieder zu einem Kristallisationspunkt werden. Im Fokus dieser Problemstellung werden ausgewählte Begründungszusammenhänge und Wissenschaftlernetzwerke, in denen der Rassenbegriff in der DGS verhandelt wurde, vom späten Kaiserreich bis zum beginnenden Nationalsozialismus nachgezeichnet." (Autorenreferat)
In: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
In: Beihefte Bd. 223
In: Geschichte
Im Edelmetallerzbergbau des 18. und frühen 19. Jahrhunderts beförderten die kameralistischen Diskurse mit ihrer Neubewertung des naturwissenschaftlich-technologischen Wissens die Institutionalisierung einer neuen Wissenselite: Montanexperten mit dem ihnen eigenen Hochschultypus "Bergakademie". Die Herausbildung und Etablierung dieses Expertentypus vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Neuordnungen zwischen Siebenjährigem Krieg, Napoleonischen Kriegen und Deutschem Zollverein bildet den thematischen Rahmen dieses Sammelbandes, erweitert um globalhistori