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Einführung in das Studium von Marx, Engels und Lenin
In: Edition Marxistische Blätter
Die Kommunisten müssen umdenken: die Perestroika und wir - Menschheits- und Klassenfragen
In: Standpunkte - Streitfragen
Der Intellektuelle in der Partei: Gespräche
In: Schriftenreihe für Sozialgeschichte und Arbeiterbewegung der Studiengesellschaft für Sozialgeschichte und Arbeiterbewegung 62
Marxismus und Staat: zur Entwicklung der Staatsauffassung bei den marxististischen Klassikern
In: Marxistische Taschenbücher
In: Reihe "Marxismus aktuell" 165
Die "Sozialfaschismus"-These: zu ihrem geschichtlichen Hintergrund
In: Marxistische Taschenbücher
In: Reihe "Marxismus aktuell" 144
Zur Geschichte und Strategie der Arbeiterbewegung: (ausgewählte Beiträge)
In: Marxistische Paperbacks 52
NACHGESCHLAGEN - Die materialistische Geschichtsauffassung
In: Marxistische Blätter, Band 51, Heft 4, S. S8
ISSN: 0542-7770
Historische Krisen und ihre Verarbeitung: Das Beispiel des August 1914
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 23, Heft 91, S. 126-131
ISSN: 0940-0648
DOKUMENTATION - Bemerkungen zum Zusammenhang des demokratischen und des sozialistischen Kampfes
In: Marxistische Blätter, Band 50, Heft 4, S. S75
ISSN: 0542-7770
Reflexionen zur Französischen Revolution im politischen Denken Lenins
In: Marxistische Studien: Jahrbuch d. IMSF ; Polit. Ökonomie d. BRD ; Profitratendiskussion ; Soziale Lage d. Arbeiterklasse ; Krise, Arbeitskämpfe, Klassenbewußtsein, Band 14, S. 316-323
ISSN: 0171-3698
"Lenin hat sich mit der Französischen Revolution im Zusammenhang mit der Strategie und Taktik der russischen Arbeiterbewegung, besonders in revolutionären und vorrevolutionären Stadien des Kampfes, beschäftigt. Dabei ist der Vergleich der Französischen Revolution 1789-94 mit der Revolution 1848 in Deutschland wichtig. In der Auseinandersetzung mit dem menschewistischen Flügel der Arbeiterbewegung geht es vor allem um den Charakter des Klassenbündnisses in der russischen Revolution und um die Hegemoniefrage. Von besonderem Interesse sind für Lenin in verschiedenen Perioden die Bauernfrage und die Avantgarderolle der Jakobiner sowie die Bedeutung des Eingreifens der unteren Volksschichten in den revolutionären Prozeß." (Autorenreferat)
Die deutsche Arbeiterbewegung
In: Marxistische Blätter, Band 21, Heft 1, S. 64-70
ISSN: 0542-7770
Im Unterschätzen der Bedrohung, die der Faschismus bot, in der Politik des kleineren Übels und im Fehlen umfassender außerparlamentarischer Aktionen sieht Schleifstein die Haupthindernisse, die sich dem Kampf gegen den Faschismus in den Weg gelegt hätten. Ohne sie hätte der Sieg des Faschismus nicht erfolgen können. Die "Lehren aus der Geschichte" bestünden heute darin, so der Autor, den Anfängen der "heutigen faschistischen Gefahren" zu wehren. (WU)
Zu den historischen Quellen und politischen Grundlagen der Bildung von Einheitsgewerkschaften nach 1945
In: Einheitsgewerkschaft: Quellen, Grundlagen, Probleme, S. 9-19
Der Artikel befaßt sich mit den historischen Wurzeln der Gewerkschaftsbewegung und deren Anteil an der Bildung der Einheitsgewerkschaft nach 1945. Zu Beginn werden die Gründungsphase der Gewerkschaften in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts und die Bildung der verschiedenen Richtungsgewerkschaften beschrieben. In der Weimarer Zeit vertrat der ADGB, geleitet vom rechten Flügel der SPD, eine wesentlich auf staatliche Schlichtung sich stützende Lohnpolitik, während die KPD sich auf eine kämpferische, gegen sozialpartnerschaftliche Illusionen gerichtete Politik einsetzte. Vergeblich schlug die KPD dem ADGB gegen Ende der Weimarer Republik eine gemeinsame Aktion gegen den Faschismus vor. Erst in den verschiedenen Exilgruppen kam es teilweise zur Zusammenarbeit zwischen Kommunisten, Sozialdemokraten und anderen Gruppen, deren Ergebnis nach dem Krieg die Bestrebungen einer Einheitsgewerkschaft war. (HOE)
Zur Analyse des Wirtschafts- und Gesellschaftssystems
In: DGB Programm '81: untersucht für die Praxis, S. 69-77
Der Autor widmet sich den im DGB-Grundsatzprogramm 1981 enthaltenen Analysen zum Wirtschafts- und Gesellschaftssystem der BRD. Dabei führt er die zum Teil recht vorsichtigen Aussagen des Programms auf dessen Kompromißcharakter zurück, der als Ausgleich zwischen dem sozialreformistischen und dem offen sozialpartnerschaftlichen Flügel innerhalb der Gewerkschaft anzusehen ist. So wird etwa das Wirtschaftssystem in seinen Gesetzmäßigkeiten als kapitalistisch beschrieben, jedoch nicht so benannt. Desweiteren geht der Autor auf analytische Aussagen des Grundsatzprogramms zu den Auswirkungen des kapitalistischen Wirtschaftssystems auf die Lage der arbeitenden Massen ein, wobei er allerdings eine Auseinandersetzung mit den Wirtschaftskrisen der letzten 20 Jahre vermißt. Erwähnt werden auch die noch nicht überwundenen Ungerechtigkeiten der kapitalistischen Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Bildungssystem. Wird so der Kompromißcharakter dieses Programms in der unrealistischen Einschätzung der staatlich-politischen Lebensbereiche der BRD deutlich, so liefert es doch über die implizit enthaltenen Erkenntnisse eine fruchtbare Arbeitsgrundlage für die gewerkschaftliche Praxis. (JS)
Aufgaben und Perspektiven der Linkskräfte in der Bundesrepublik
In: Marxistische Blätter, Band 16, Heft 4, S. 21-26
ISSN: 0542-7770