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In: Springer eBook Collection
1 Zur Analyse syntaktischer Strukturen in der gesprochenen Sprache -- 2 Satzinitiale Voranstellungen im gesprochenen Deutsch als Mitte der Themensteuerung und Referenzkonstitution -- 3 Formen und Funktionen der Vor-Vorfeldbesetzung im gesprochenen Deutsch -- 4 "Was er (schon) (…) konstruieren kann — das sieht er (oft auch) als Ellipse an." Über 'Ellipsen', syntaktische Formate und Wissensstrukturen -- 5 Sogenannte 'Ellipsen' als interaktiv relevante Konstruktionen? Ein neuer Versuch über die Reichweite und Grenzen des Ellipsenbegriffs für die Analyse gesprochener Sprache in der konversationeilen Interaktion -- 6 Selbstreparaturen in Alltagsdialogen: Ein Fall für eine integrative Konversationstheorie -- 7 Parataktische Konstruktionen im gesprochenen Deutsch -- 8 Syntaktische Variation in der Sportberichterstattung. Unter besonderer Berücksichtigung der Hörfunk- und der Fernsehreportage -- 9 Direkte und indirekte Rede in Alltagsgesprächen. Zur Interaktion von Syntax und Prosodie in der Redewiedergabe -- 10 'Syntaxfehler' von Chinesen in der gesprochenen Fremdsprache Deutsch -- Über die AutorInnen.
In: WV studium
1. Einleitung -- 1.1. Theorie und Emnirie -- 1.2 Beschreibung und Erklärung -- 1.3 Quantitative versuic nualitative Methndden -- 1.4 Anwendungsbereiche -- 2. Planung und Durchführung einer Sprachdatenerhebung -- 2.1 Operationalisierung und Hypothesenbildung -- 2.2 Beispiel des Ablaufs einer Untersuchung und Grundbegriffe der Datenerhebung -- 2.3 Feldtechniken -- 3. Verschriftung -- 3.1 Phonetische Transkription -- 3.2 Diskurstranskription -- 3.3 Literarische Transkription -- 3.4 Interlinearglossierung -- 3.5 Korpussammlungen -- 3.6 Exkurs: Analyse von Schrift -- 4. Statistische Analysen sprachwissenschaftlicher Daten -- 4.1 Deskriptive Statistik -- 4.2. Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten -- 4.3 Induktive Statistik -- 5. 'Qualitative' Analysen sprachlicher Daten -- 5.1 Inhaltsanalyse -- 5.2 Diskursanalyse -- 5.3 Konversationsanalyse -- 5.4 Ethnographische Analyse -- 5.5 Funktionale Grammatiken -- 6. Ausblick: Grammatikschreibung und empirische Sprachwissenschaft -- ÜÜber den Autor.
In: Springer eBook Collection
1. Grundlagen -- 1.1 Sprachbeschreibung -- 1.2 Sprache und Kommunikation -- 1.3 Empirische Basis und Korpusanalyse -- 2. Bausteine einer funktional deskriptiven Grammatik -- 2.1 Konstituentenstruktur -- 2.2 Markierungsstruktur -- 2.3 Relationale Komponente -- 2.4 Topik und Fokus -- 2.5 Diskurs- und Textstrukturen -- 2.6 Was ist ein Satz? -- 2.7 Zusammenfassung -- 3. Über die Subjekt- und Objektrelation im modernen Chinesisch -- 3.1 Subjekt- und Objektrelation -- 3.2 Subjekte und Objekte in indirekten Relationen -- 3.3 Zusammenfassung -- 4. Strukturelle und funktionale Aspekte des sogenannten Rezipientenpassivs -- 4.1 Struktur und Funktion des Passivs -- 4.2 Über das sogenannte Rezipientenpassiv -- 4.3 Zusammenfassung -- 5. Über die Struktur und Funktion von daß-Sätzen -- 5.1 Eingebettete daß-Sätze -- 5.2 Pseudo-eingebettete, nicht-eingebettete und indirekt eingebettete daß-Sätze -- 5.3 Zusammenfassung -- 6. Strukturelle und funktionale Aspekte von aber im Diskurs -- 6.1 Explizite und implizite Kontrastfunktion -- 6.2 Funktionen von aber im Rahmen von Thematisierung und Themasteuerung -- 6.3 Konversationelle Aspekte: aber als gesprächsstrukturierendes und gesprächssteuerndes Element -- 6.4 aber als Sprechhandlungsmarker von Einwänden (Disagreement) -- 6.5 Restriktiver Gebrauch -- 6.6 aber als intensivierende Partikel -- 6.7 Zusammenfassung -- 7. Nexus durch weil -- 7.1 Struktur und Funktion von weil im Diskurs -- 7.2 Konkurrenzformen da und den -- 7.3 Zusammenfassung -- 8. Zusammenfassung -- Literatur.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 5, S. 14-19
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 5/2002
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 5, S. 14-19
ISSN: 2194-3621
"Die Auseinandersetzung mit dem Thema Jugendsprache erfolgt traditionell im Bereich populärwissenschaftlicher und/ oder journalistischer Zusammenhänge, in der Regel mit dem Ziel, das Thema gut verpackt zu vermarkten. Die eigentlichen Betroffenen, die Jugendlichen, werden somit zum Objekt eines Voyeurismus aus der Erwachsenenperspektive, ohne selbst aktiv die Darstellung ihrer sprachlichen Kommunikation und deren Vermarktung beeinflussen zu können. Ausgehend von der Hypothese, dass es die Jugendsprache nicht gibt, sondern dass der Sprachgebrauch Jugendlicher abhängig ist von sozialen Gruppenzusammenhängen und spezifischen Situationen, wird im Beitrag ein sprachsoziologisch fundierter Ansatz verfolgt, in dem jugendliches Sprechen im soziokulturellen Kontext und auf der Folie jugendlicher Wertesysteme behandelt wird." (Autorenreferat)
In: Handbücher Sprachwissen Band 9
"Das vorliegende Handbuch füllt eine wichtige Lücke in der Reihe von Handbüchern zu ausgewählten linguistischen Arbeitsfeldern und Kommunikationsbereichen. Sprachgebrauch in sozialen Gruppen betrifft weitgehend den Bereich nicht-institutioneller personaler Kommunikation, deren Erhebung und Analyse besondere Herausforderungen an die empirische Sprachforschung stellen. Mit der Kategorie der sozialen Gruppe wird die Verbindung zur Sozialforschung hergestellt und ein Gegenstandsfeld der Soziolinguistik eröffnet. In 4 Sektionen werden Beiträge zu theoretischen und methodologischen Grundlagen, zu Sprachmustern und Kommunikation in sozialen Gruppen, zu Einzelanalysen gruppentypischen Sprachgebrauchs und zu Anwendungsfeldern präsentiert. Die Beiträge stammen von Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet und sind auf der Grundlage der aktuellen Fachliteratur verfasst. Sie geben Anregungen für Forschung und Lehre der Sprach- und Sozialforschung und speziell der Soziolinguistik"--
In: Handbücher Sprachwissen Band 9
In: Handbücher Sprachwissen (HSW) 9
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Das vorliegende Handbuch füllt eine wichtige Lücke in der Reihe von Handbüchern zu ausgewählten linguistischen Arbeitsfeldern und Kommunikationsbereichen. Sprachgebrauch in sozialen Gruppen betrifft weitgehend den Bereich nicht-institutioneller personaler Kommunikation, deren Erhebung und Analyse besondere Herausforderungen an die empirische Sprachforschung stellen. Mit der Kategorie der sozialen Gruppe wird die Verbindung zur Sozialforschung hergestellt und ein Gegenstandsfeld der Soziolinguistik eröffnet. In 4 Sektionen werden Beiträge zu theoretischen und methodologischen Grundlagen, zu Sprachmustern und Kommunikation in sozialen Gruppen, zu Einzelanalysen gruppentypischen Sprachgebrauchs und zu Anwendungsfeldern präsentiert. Die Beiträge stammen von Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet und sind auf der Grundlage der aktuellen Fachliteratur verfasst. Sie geben Anregungen für Forschung und Lehre der Sprach- und Sozialforschung und speziell der Soziolinguistik.
In: Soviet and post-Soviet politics and society 139
In: Sprache - Medien - Innovationen 4
In: Soviet and Post-Soviet Politics and Society 113
In: Networx Nr. 31 (2003)
Im Auftrag der Gesellschaft für deutsche Sprache e. V. und des Wissenschaftsportals mediensprache.net an der Leibniz Universität Hannover hat forsa Politik- und Sozialforschung GmbH eine repräsentative Befragung zum Thema »Kommunikation in der digitalen Welt« durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung sollte u. a. ermittelt werden, wie häufig die Befragten verschiedene Kommunikationsformen nutzen, mit welchen Kommunikationsformen sie überwiegend mit unterschiedlichen Personengruppen kommunizieren, welche Gewohnheiten sie in der schriftlichen digitalen Kommunikation haben und ob bzw. wie häufig sie Sprachnachrichten oder Selfies an andere Personen verschicken. Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 2001, nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte, Internetnutzer im Alter von 14 bis 60 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt. Die Erhebung wurde vom 8. bis 29. Januar 2018 mithilfe des repräsentativen Panels forsa.omninet durchgeführt.
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