Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet. Freiwillige Tätigkeiten und die Bereitschaft zum Engagement werden in telefonischen Interviews erhoben und können nach Bevölkerungsgruppen und Landesteilen dargestellt werden. Außerdem können die Engagierten und Personen, die sich nicht bzw. nicht mehr engagieren, beschrieben werden. Der Freiwilligensurvey ist damit die wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Erhebungen des FWS wurden bislang in den Jahren 1999, 2004, 2009 und 2014 durchgeführt. Seit Dezember 2011 liegt die wissenschaftliche Leitung beim Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA). Die Interviews der vierten Welle wurden 2014 durch infas - Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt. ; The German Survey on Volunteering (FWS) is a representative survey of voluntary activities of persons aged 14 and older in Germany. Volunteering and the willingness to volunteer can be reported and described among population groups and across regions. Additionally, volunteers as well as former volunteers and other persons who do not volunteer can be studied. The FWS provides a substantial database for the description of volunteering in Germany and is funded by the Federal Ministry of Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth (BMFSFJ). Up to now data of the Survey on Volunteering (FWS) have been collected in 1999, 2004, 2009 and 2014. Since December 2011 it has been scientifically managed and supervised by the German Centre of Gerontology (DZA). The interviews of the fourth wave were conducted by infas - Institute for Applied Social Sciences in 2014. ; Deutschland (DE) ; Germany (DE) ; 1999, 2004, und 2009: Zufallsstichprobe deutschsprechender Personen ab 14 Jahren in Haushalten mit Festnetztelefon (Random-Digit-Dialling gemäß ADM-Standard; Arbeitsgemeinschaft Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute) 2014: Zufalls-Stichprobe von Personen ab 14 Jahren, Festnetz- und Mobilfunknummern mit regionaler Schichtung nach Häder-Gabler-Methode. Das Interview konnte neben Deutsch auch in fünf Fremdsprachen geführt werden. ; 1999, 2004, and 2009: Random sample of German-speaking individuals aged 14 and above, living in households with landline phone (Random-Digit- Dialling as approved by ADM; Arbeitsgemeinschaft Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute)2014: Random sample of individuals aged 14 years and oder, landline and mobile phone with regional stratification according to the Häder-Gabler-method. Alongside German as the main interview language, respondents were offered the opportunity to respond in five foreign languages. ; Der Scientific Use File (SUF) FWS Trend 1999–2014 beinhaltet vergleichbare Informationen aus den vier Erhebungswellen von 1999 bis 2014 des FWS und kann für wellenübergreifende Analysen des FWS verwendet werden. ; The Scientific Use File (SUF) FWS Trend 1999-2014 contains comparable information from all four survey years of the German Survey on Volunteering and can be used for cross-wave analyses. ; Telephone interview: CATI
We examine the association between pathways to retirement and patterns of subjective well-being in Germany. We argue that short-term development of subjective well-being is related to social status changes while long-term development of subjective well-being is related to resources and changes in life circumstances. Importantly, we expect that how a person's social status changes and his/her access to resources post-retirement both depend on the person's specific pathway to retirement, resulting in distinct patterns of subjective well-being post-retirement. Based on data from the German Socio-Economic Panel, we categorized people as retiring from employment, short- or long-term unemployment, labour market inactivity or due to disability. We then used dual-change score models to compare trajectories of life satisfaction ten years before to ten years after the retirement transition. For people retiring from employment, life satisfaction did not change in the short term but developed more positively in the long term. In comparison, people retiring from unemployment or due to disability experienced a short-term increase in life satisfaction but had more negative long-term trajectories of life satisfaction. We found no retirement-related changes in life satisfaction for people retiring from inactivity. The findings suggest that different pathways to retirement are related to distinct patterns of subjective well-being and highlight the importance of late-life employment biographies for quality of life post-retirement.
Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet. Freiwillige Tätigkeiten und die Bereitschaft zum Engagement werden in telefonischen Interviews erhoben und können nach Bevölkerungsgruppen und Landesteilen dargestellt werden. Außerdem können die Engagierten und Personen, die sich nicht bzw. nicht mehr engagieren, beschrieben werden. Der Freiwilligensurvey ist damit die wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Erhebungen des FWS wurden bislang in den Jahren 1999, 2004, 2009 und 2014 durchgeführt. Seit Dezember 2011 liegt die wissenschaftliche Leitung beim Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA). Die Interviews der vierten Welle wurden 2014 durch infas - Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt. ; The German Survey on Volunteering (FWS) is a representative survey of voluntary activities of persons aged 14 and older in Germany. Volunteering and the willingness to volunteer can be reported and described among population groups and across regions. Additionally, volunteers as well as former volunteers and other persons who do not volunteer can be studied. The FWS provides a substantial database for the description of volunteering in Germany and is funded by the Federal Ministry of Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth (BMFSFJ). Up to now data of the Survey on Volunteering (FWS) have been collected in 1999, 2004, 2009 and 2014. Since December 2011 it has been scientifically managed and supervised by the German Centre of Gerontology (DZA). The interviews of the fourth wave were conducted by infas - Institute for Applied Social Sciences in 2014.
In der vorliegenden Kurzbeschreibung wird der Trenddatensatz des Deutschen Freiwilligensurveys (FWS) 1999-2014 dargestellt. Der Scientific Use File (SUF) FWS Trend 1999-2014 umfasst Informationen aus den vier Erhebungswellen von 1999 bis 2014 des FWS und kann für wellenübergreifende Analysen des FWS verwendet werden. Der FWS ist eine seit 1999 im fünfjährlichen Abstand durchgeführte repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet. In telefonischen Interviews werden umfassende Angaben zum Inhalt, zum Umfang, zu Motiven und zum Kontext des freiwilligen Engagements erhoben sowie die Spendentätigkeit und die Engagementbereitschaft erfragt. Die Daten ermöglichen es nach Bevölkerungsgruppen und Landesteilen zu differenzieren. Der FWS ist damit die wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in Deutschland. Er wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Bis einschließlich 2009 wurden die Erhebungen von Kantar Public (ehemals TNS Infratest Sozialforschung bzw. Infratest Burke) geleitet und durchgeführt. Seit Ende 2011 liegt die wissenschaftliche Leitung beim Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA). Die Datenerhebung der vierten Welle wurde von infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft im Jahr 2014 durchgeführt. Die Datensätze aller vier Erhebungswellen wurden vom DZA als SUF aufbereitet und werden auf Antrag vom Forschungsdatenzentrum (FDZ-DZA) für wissenschaftliche Nutzungszwecke kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Im Rahmen der OECD-Studie Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) wurden in 2011/2012 die Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich untersucht. Mit dem Projekt PIAAC-Longitudinal (PIAAC-L: Kooperative längsschnittliche Weiterverfolgung der PIAAC-Studie in Deutschland) wird die deutsche Stichprobe längsschnittlich mit einem erweiterten Spektrum an Fragestellungen weiter verfolgt. Mit dem Projekt soll eine inhaltlich und im Längsschnitt erweiterte Datenbasis etabliert und damit das Analysepotential der deutschen PIAAC-Daten erheblich erweitert werden. Dieses Vorhaben führt GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi) durch. Das Projekt umfasst drei Erhebungswellen (2014, 2015, 2016) mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Hierbei kommen hauptsächlich Kerninstrumente des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), aber auch Teile des PIAAC-Fragebogens sowie weitere Fragen zum persönlichen Hintergrund der Befragten (sowohl aus anderen Studien als auch z.T. neue Fragen) zum Einsatz. Darüber hinaus werden PIAAC-Instrumente zur Kompetenzmessung und Kompetenztests des Nationalen Bildungspanels (NEPS) eingesetzt.
Ausgangsbasis für PIAAC-L sind die Befragten aus PIAAC 2012 in Deutschland, die einer möglichen Wiederbefragung zugestimmt haben (Ankerpersonen). Um weitere Kontextinformationen über diese Ankerpersonen zu erhalten, werden neben ihnen auch deren Haushaltsmitglieder ab 18 Jahren befragt sowie ein umfassender Haushaltsfragebogen administriert (in Welle 1 und 3).
In 2014 (Welle 1) kamen SOEP-Kerninstrumente (für Personen und Haushalte) zum Einsatz. In 2015 (Welle 2) erfolgte nach einem ausführlichen Hintergrundfragebogen (mit Fragen aus PIAAC, NEPS, SOEP und anderen Studien) sowohl für die Ankerpersonen als auch ihre im Haushalt lebenden Partnerinnen bzw. Partner eine Kompetenzmessung. Verwendet wurden hierbei Kompetenzaufgaben aus PIAAC und NEPS. In 2016 (Welle 3) fand wiederum eine Befragung aller im Haushalt der PIAAC-Ankerperson lebenden Erwachsenen unter Einsatz von SOEP-Kerninstrumenten statt. Das SOEP-Fragenprogramm wurde hierbei um neue Fragen erweitert (z.B. zum Thema Weiterbildung). Darüber hinaus haben die Befragten auch die im SOEP eingesetzten Kurzskalen zu kognitiven Grundfähigkeiten bearbeitet. Darüber hinaus wurden kognitive Zahlenreihenaufgaben des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) als Zusatzmodul administriert.
Welle 2014 Für Welle 2014 sind SOEP-Kerninstrumente zum Einsatz gekommen. Der Haushaltsfragebogen umfasst folgende Themengebiete: - Verschiedenes rund ums Wohnen und zu Wohnkosten, Haushaltsausstattung - Haushaltsbezogene Einkünfte, Haushaltseinkommen, Sozialleistungen, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, Kapitalvermögen - Angaben zu Kindern und pflegebedürftigen Personen im Haushalt
Der Personenfragebogen deckt folgende Themengebiete ab: - Herkunft und familiäre Situation - Lebenslauf - Formale Bildung (schulische und berufliche Bildung), berufliche Weiterbildung - Erwerbstätigkeit und berufliche Stellung - Einkommen und Zusatzleistungen - Gesundheit, Einstellungen, Persönlichkeitseigenschaften, Meinungen, Zufriedenheit - Zeitverwendung und Freizeitaktivitäten
Welle 2015 In Welle 2015 wurden ein Personeninterview (CAPI) sowie eine Kompetenzmessung mit PIAAC- und NEPS-Instrumenten durchgeführt. Für den Personenfragebogen sind Fragen aus verschiedenen Studien (z.B. PIAAC 2012, SOEP, NEPS, AES oder auch PISA) zum Einsatz gekommen, die folgende Themengebiete umfassen: - Schulische und berufliche Bildung - Derzeitiger Status und Erwerbstätigkeit, Einkommen - Nutzung von Fertigkeiten bei der Arbeit (Skill Use) - Computernutzung - Muttersprache(n) und Fremdsprachenkenntnisse - Selbsteinschätzung alltagsmathematische Kompetenz und Lesekompetenz - Gesundheit, Freizeit, Freunde - Familiäre Situation und Partnerschaft - Persönliche Hintergrundinformationen (z.B. zu den Eltern, Staatsangehörigkeit) - Zufriedenheit
Für die Kompetenzmessung kamen folgende Instrumente zum Einsatz: - PIAAC Lesekompetenz - PIAAC Alltagsmathematische Kompetenz - NEPS Schnelles Lesen - NEPS Lesen - NEPS Rechnen Analog zu PIAAC 2012 wurden die PIAAC-Aufgaben computergestützt durchgeführt. Für Personen, die die Aufgaben nicht am Computer bearbeiten konnten oder wollten, standen Aufgabenhefte zur Verfügung. Die NEPS-Aufgaben wurden, wie im NEPS üblich, ausschließlich papierbasiert administriert.
Das Design für die Kompetenzmessung unterscheidet sich für Ankerpersonen und deren Partner. Für Ankerpersonen gab es acht verschiedene Bedingungen: Zwei mit nur NEPS-Aufgaben, zwei mit nur PIAAC-Aufgaben und vier gemischte Bedingungen mit Aufgaben sowohl aus PIAAC als auch NEPS. Partner der Ankerpersonen haben ausschließlich NEPS-Aufgaben bearbeitet (zwei Bedingungen).
Welle 2016 Für Welle 2016 sind SOEP-Kerninstrumente, ergänzt um einige Erweiterungen, zum Einsatz gekommen. Zusätzlich wurden einige kognitive Aufgaben administriert.
Der Haushaltsfragebogen umfasst folgende Themengebiete: - Verschiedenes rund ums Wohnen und zu Wohnkosten - Haushaltsbezogene Einkünfte, Haushaltseinkommen, Sozialleistungen, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - Ausstattung des Haushaltes, Gewohnheiten - Angaben zu Kindern
Der Personenfragebogen deckt folgende Themengebiete ab: - Herkunft und familiäre Situation, Kindheit, kulturelle Identität - Lebenslauf - Formale Bildung (schulische und berufliche Bildung) - Weiterbildung (beruflich und allgemein) [neues Modul] - Erwerbstätigkeit und berufliche Stellung, Skill Mismatch - Einkommen und Zusatzleistungen - Gesundheit, Zufriedenheit, Einstellungen - Zeitverwendung und Freizeitaktivitäten - Lebensereignisse
Die nachfolgend aufgeführten kognitiven Grundskalen (aus dem SOEP) wurden durchgeführt: - Tiere-Nennen-Test - Wortschatztest - Zeichen-Zahlen-Test
Zusatzmodul: Eine Teilgruppe an Ankerpersonen hat Zahlenreihenaufgaben (number series) bearbeitet, welche im Rahmen einer Studie des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) durchgeführt wurden. Dieses Zusatzmodul resultiert aus einer Kooperation des PIAAC-L Projekts mit dem PIAAC Leibniz-Netzwerk. Die Zahlreihenaufgaben sind Bestandteil eines DIPF-Forschungsprojekts im PIAAC Leibniz-Netzwerk (PIAAC-LN) und gefördert durch die Leibniz-Gemeinschaft (Bewilligungsnummer SAW-2015-GESIS-2) sowie das Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB; Bewilligungsnummer ZIB2016). Dieses Vorhaben liefert ein Maß für schlussfolgerndes Denken, welches eine wichtige Ergänzung der PIAAC-L Daten darstellt.
Unter der Studiennummer sind mehrere Datensätze verfügbar:
• Persons (2014) Einheiten: Alle PIAAC-L 2014 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2014) Inhalte: Daten der Personenbefragung plus generierte Variablen
• Household (2014) Einheiten: Alle PIAAC-L Haushalte 2014 Inhalte: Daten der Haushaltsbefragung plus generierte Variablen
• Weights (2014) Einheiten: Ankerpersonen 2014 Inhalte: Bleibe- und Hochrechnungsfaktoren
• Persons (2015) Einheiten: Alle PIAAC-L 2015 Teilnehmer (Ankerpersonen sowie im Haushalt lebende Partnerinnen oder Partner mit Teilnahme an der Befragung 2015) Inhalte: Daten der Personenbefragung, generierte Variablen, Daten der kognitiven Kompetenzmessung und Kompetenzmaße (Plausible Values für PIAAC Lesekompetenz und PIAAC alltagsmathematische Kompetenz; Punktschätzer (WLE) für NEPS Lesen und NEPS Rechnen); Punktschätzer (WLE) für PIAAC Lesekompetenz und PIAAC alltagsmathematische Kompetenz
• Weights (2015) Einheiten: Ankerpersonen 2015 Inhalte: Bleibe- und Hochrechnungsfaktoren
• Persons (2016) Einheiten: Alle PIAAC-L 2016 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2016) Inhalte: Daten der Personenbefragung plus generierte Variablen
• Cognit (2016) Einheiten: Alle PIAAC-L 2016 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2016) Inhalte: Daten aus drei kurzen kognitiven Tests
• NumberSeries (2016) Einheiten: Vorausgewählte Ankerpersonen in 2016 Inhalte: Daten der Zahlenreihenaufgaben
• Household (2016) Einheiten: Alle PIAAC-L Haushalte 2016 Inhalte: Daten der Haushaltsbefragung plus generierte Variablen
• Weights (2016) Einheiten: Ankerpersonen 2016 Inhalte: Bleibe- und Hochrechnungsfaktoren
• Calendar Einheiten: Alle PIAAC-L 2014 und 2016 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2014 und/oder 2016) Inhalte: Kalendarium, Spelldaten; inkrementell wachsender Datensatz
• Registry Einheiten: Alle Personen, die jemals für PIAAC-L erfasst wurden Inhalte: Basisinformationen zur Teilnahme an den verschiedenen Befragungswellen; es handelt sich um einen inkrementell wachsenden Datensatz, der in jeder Welle um neue Informationen ergänzt wurde
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