Die Autonomie des Künstlers und die Bildungsfunktion der Kunst
In: Kunstück Freiheit. Leben und lernen in der Kulturellen Bildung., S. 109-119
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In: Kunstück Freiheit. Leben und lernen in der Kulturellen Bildung., S. 109-119
In: Nationale Interessen und internationale Politik, S. 7-41
Durch den Verzicht auf die moralphilosophische Erörterung der Legitimität militärischer Mittel und Einsätze für "humanitäre Interventionen" nimmt man sich zugleich die Möglichkeit, die Entscheidung für einen bestimmten Krieg jenseits bloßer Klugheits- und Zweckmäßigkeitserwägungen mit Gründen zu kritisieren: Nur, wer sich darüber Rechenschaft zu geben vermag, unter welchen Bedingungen ein Krieg, wenn überhaupt, moralisch erlaubt ist, kann sich über die - von wem auch immer - behauptete Legitimität eines bestimmten Krieges ein kritisches Urteil bilden. Die vorliegenden Überlegungen verstehen sich als Beitrag zum Diskurs über Maßstäbe für den Einsatz militärischer Mittel bei der Frage der Legitimität humanitärer Interventionen. Er gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil werden zwei grundlegende Voraussetzungen offengelegt, die die Argumentation in Anspruch nimmt. Im zweiten Teil wird begründet, dass und warum eine humanitäre Intervention moralisch gerechtfertigt sein kann. Im dritten Teil erörtert der Autor einen Einwand, der gegen die Legitimität des Kosovokriegs vorgebracht worden ist. Dieser Einwand bietet Anlass, einige besondere Legitimitätsbedingungen humanitärer Interventionen zu begründen. (ICA2)
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2021, ISBN: 9783657100279
Preliminary Material /Reinold Schmücker and Ludwig Siep --Die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit /Die Herausgeber --Time is on my side /Thomas Gutmann --Grenzen zeitlicher Vertragsbindung /Jan Niklas Bunnenberg --Kann das Verstreichen von Zeit die Zuschreibung retrospektiver Verantwortung gerechterweise aufheben? /Thomas Meyer --Strukturelle Ungerechtigkeiten und das Verhältnis von prospektiver und retrospektiver Verantwortung /Sören Hilbrich --Die zeitliche Dimension von Rainer Forsts Konzeption der Gerechtigkeit /Esther Neuhann --Die Wartezeit als Allokationskriterium /Nadia Primc --Gleiche Chancen im Lebensverlauf /Ortrud Leßmann --Gerechtigkeit und Verantwortung als Paradigmen der Zukunftsethik /Johannes Müller-Salo --Autorinnen und Autoren /Reinold Schmücker and Ludwig Siep --Personenregister /Reinold Schmücker and Ludwig Siep.
In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie
In: Sonderband 3
In: Akademie Philosophie 1-2010
Main description: Gibt es Bedingungen gerechten Handelns, die die Politik zu beachten hat? Namhafte Philosophen aus dem deutschen Sprachraum begründen in diesem Buch, warum sich politisches Handeln am Maßstab der Gerechtigkeit orientieren muss, und zeigen am Beispiel aktueller politischer Probleme, welchen Beitrag die Philosophie zur Klärung der Prinzipien einer gerechten Politik zu leisten vermag.
In: Gesammelte Werke: Hamburger Ausgabe 10
In: Gesammelte Werke: Hamburger Ausgabe 7
Philosophiert und Philosophie gelehrt wurde an der Universität Münster von Anfang an im Spannungsfeld von Pietät und Weltbezug. Sind es einerseits die Pietät gegenüber der christlichen, in Münster vor allem katholisch geprägten Religion und der Respekt vor der Geschichtlichkeit des menschlichen Denkens wie der menschlichen Existenz überhaupt, die die Münsteraner Universitätsphilosophie prägen, dokumentiert deren Geschichte zugleich immer neue Facetten philosophischen Weltbezugs – und eine erstaunliche Offenheit für neue Impulse, wie sie beispielsweise im zwanzigsten Jahrhundert von der formalen Logik, der analytischen Philosophie und der Erneuerung der praktischen Philosophie ausgegangen sind. Aus Anlass der Eröffnung des neuen Philosophikums der Universität Münster versammelt dieser Band Studien zur Geschichte der Münsterschen Universitätsphilosophie von der Universitätsgründung 1780 bis zur Ausgliederung der Naturwissenschaften aus der Philosophischen Fakultät 1948 und zu den drei Philosophen, die Münsters Universitätsphilosophie im zwanzigsten Jahrhundert nachhaltig geprägt haben: Heinrich Scholz, Joachim Ritter und Hans Blumenberg. Die Beiträger: Margarita Kranz, Johannes Müller-Salo, Birgit Recki, Reinold Schmücker, Niko Strobach
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 14055
In: (Was bedeutet das alles?)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 3, S. 527-528
ISSN: 0032-3470
In: Jahrbuch für Recht und Ethik Band 26 (2018)
In: Jahrbuch für Recht und Ethik Band 26
In: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics 26
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Der Schwerpunkt dieses Bandes ist dem Thema »Recht und Ethik des Kopierens – Law and Ethics of Copying« gewidmet. Initiator des Projekts ist Reinold Schmücker, Professor für Philosophie an der Universität Münster. Die Beiträge in Teil A. des Jahrbuchs wurden im Rahmen einer von ihm in den Jahren 2015/16 geleiteten Forschungsgruppe am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld erarbeitet. In Teil B. werden Fragen aus weiteren Themenbereichen erörtert, die das Spannungsverhältnis zwischen Recht und Ethik beleuchten, und zwar im Hinblick auf das ius puniendi im Völkerstrafrecht, die Problematik des Flüchtlingsschutzes, den Factumbegriff in Kants praktischer Philosophie, das Recht des Whistleblowing, die ethischen Schwierigkeiten neuer Verfahren der Pränataldiagnostik und schließlich den moralischen Status genetisch veränderter Pflanzen.