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Im Winter 1945 begann die "richtige Besatzungszeit" auf dem Darss, "es kamen neue russische Soldaten ..., doch sie wurden keine Freunde mehr". Zuvor erlebte die ehemalige FDP-Politikerin (Jahrgang 1934) dort eine besondere "Zwischenzeit: Der Krieg war vorüber, doch die neue Zeit noch nicht da". Zu Kriegsende von den besorgten Eltern, die viele Juden retteten (s. "Zwei Bäume in Jerusalem") aus dem umkämpften Berlin zu Verwandten an die Ostsee geschickt, blieb sie über 2 Jahre. Manches damals Unverstandene konnte sie sich durch spätere Recherchen erschliessen, doch sie versteht es, ihre damalige Kinderperspektive zu vermitteln, das eingeschränkte Wissen, das subtile Ahnen des Mädchens im "Russensommer" mit seiner Freiheit und Unberechenbarkeit. Sie erzählt von menschlicher Wärme und traurigen Schicksalen, von Unbekümmertheit und Tragik: "Es ist eigenartig, was in meinem Gedächtnis haften geblieben ist und was nicht ..." - Ihre einzigartigen Erinnerungen gehören in alle öffentlichen Bibliotheken
In: Heyne
In: 19, Heyne-Sachbuch 918
Klappentext: "Sie wollten einfach normal sein in einer Zeit, in der die Normalität 'baden gegangen' war": Cornelia Schmalz-Jacobsens Bericht über den selbstverständlichen Widerstand, den die Eltern der Autorin, Donata und Eberhard Helmrich, im Nationalsozialismus geleistet haben. In der "Allee der Gerechten" in Yad Vashem, Jerusalem, erinnern Bäume an Menschen, die Juden das Leben gerettet haben. Vor einem großen Baum steht auf einem Schild "Eberhard Helmrich" und nur dreißig Meter davon entfernt unter einem kleineren der Name "Donata Helmrich". Donata und Eberhard Helmrich waren Cornelia Schmalz-Jacobsens Eltern, und in ihrem Buch erzählt sie deren Geschichte, die auch die ihrer eigenen Kindheit ist.
In: Rechtsextremismus in Deutschland und Europa. Rechts außen - rechts "Mitte"?, p. 149-153
Die Autorin berichtet in ihrem Beitrag von ihren Begegnungen mit Aussteigern der rechtsextremen Szene. Sie schildert ihre Erfahrungen aus sieben Jahren Tätigkeit als Ausländerbeauftragte der Bundesregierung und aus der Online-Beratung gegen Rechtsextremismus. Die Aussteiger, die sie getroffen hat kommen aus einem bürgerlichen Milieu, sind im Alter zwischen 13 und 16 Jahren und zunächst "sanft" in die rechtsextreme Szene eingestiegen. Die sich stark von ihrem Zuhause unterscheidende Erlebniswelt bildete den Hauptanziehungspunkt. Die Autorin skizziert einen Ausstieg, geht auf die politischen Strategien in dieser Zeit ein sowie auf die Entwicklung ihrer Online-Beratungsstelle. (ICB2).
In: Rechtsextremismus in Deutschland und Europa: rechts außen - rechts "Mitte"?, p. 149-153
Die Autorin berichtet in ihrem Beitrag von ihren Begegnungen mit Aussteigern der rechtsextremen Szene. Sie schildert ihre Erfahrungen aus sieben Jahren Tätigkeit als Ausländerbeauftragte der Bundesregierung und aus der Online-Beratung gegen Rechtsextremismus. Die Aussteiger, die sie getroffen hat kommen aus einem bürgerlichen Milieu, sind im Alter zwischen 13 und 16 Jahren und zunächst "sanft" in die rechtsextreme Szene eingestiegen. Die sich stark von ihrem Zuhause unterscheidende Erlebniswelt bildete den Hauptanziehungspunkt. Die Autorin skizziert einen Ausstieg, geht auf die politischen Strategien in dieser Zeit ein sowie auf die Entwicklung ihrer Online-Beratungsstelle. (ICB2)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Volume 49, Issue 3, p. 58-60
ISSN: 0459-1992
In: Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft: Osnabrücker Friedensgespräche ; Musica pro Pace ; Beiträge zur Friedensforschung, Volume 6, p. 131-142
ISSN: 0948-194X
In: Wieviel Demokratie verträgt Europa? Wieviel Europa verträgt die Demokratie?, p. 111-117
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Volume 28, Issue 2, p. 3-4
ISSN: 0459-1992
Die vorhandenen Ansätze zur Frauenförderung sind nicht genügend. Notwendig ist die gezielte Umsetzung von Konzepten zur Frauenförderung, um Gleichberechtigung für Frauen durchsetzen zu können. (AuD-Hrn)
World Affairs Online
Rezension: Die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung und die Fernuniversität Hagen haben bei der Entstehung dieses Buches zusammengearbeitet. 36 Aufsätze informieren über die Situation alteingesessener und neuer Minderheiten (Dänen, Kroaten, Sorben, Tamilen ...) und geben Auskunft über Lebensbedingungen und politische Situation im Herkunftsland. In 20 Artikeln werden wesentliche Begriffe des Problemkreises angesprochen, wie Asyl, Integration, Kriminalität, Vorurteil ... Im Anhang Statistik und Adressen. Ein verständlich geschriebenes, kompakt informierendes und dabei nicht langweiliges Handbuch, das uns auch die kulturellen Gewohnheiten unserer ethnischen Minderheiten näherbringt. Eine Informationsquelle für alle ab Sekundarstufe II, auch zu diesem Preis. (1 A,S) (Herbert Lindenlaub)
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Volume 36, Issue 3, p. 10-16
ISSN: 0459-1992
World Affairs Online
Laut Schätzungen sind derzeit rund 5.000 Lobbyisten in Berlin aktiv. Abseits der Öffentlichkeit betreiben diese «Einflüsterer» ihr Geschäft, so heißt es, kaum jemand kenne ihr Gesicht. Gut zehn Jahre nach dem Umzug von Parlament und Regierung aus Bonn haben sich in der Hauptstadt zahlreiche Büros von Verbänden, Unternehmen und Agenturen angesiedelt. Hinzu kommen international agierende Kanzleien und Unternehmensberatungen, Botschaften, Stiftungen und NGOs. Damit gilt Berlin als das Zentrum einer nicht neuen, aber in dieser Dimension unbekannten Branche. Dieses Buch beleuchtet u. a. die Frage, was Lobbyismus genau macht. Und ob er ein notwendiger Bestandteil der Demokratie ist – oder die Dominanz partikularer Interessen über das Gemeinwohl