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In: Queer Studies 33
Inwiefern ist ein positives Körpererleben, gerade für queere Menschen, an normative Konzepte von Geschlechtlichkeit, Körperlichkeit und Subjektivität gebunden?Corinna Schmechels emotionstheoretischer Ansatz zeigt fundiert die immanenten Normierungen eines normkritischen »Empowerment durch Sport« auf. Im Kontext der Geschichte der Fitnesskultur wird eine kritische Perspektive auf spätmoderne Subjekt- und Körperkulturen eingenommen
In: KörperKulturen
Inwiefern ist ein positives Körpererleben auch für queere Menschen an normative Konzepte von Geschlechtlichkeit, Körperlichkeit und Subjektivität gebunden? Corinna Schmechels emotionstheoretischer Ansatz zeigt fundiert die immanenten Ambivalenzen eines normkritischen »Empowerment durch Sport« im Kontext der Fitnesskultur als spätmoderner Subjekt- und Körperkultur auf.
In: Betrifft Mädchen, Issue 2, p. 71-76
Im Februar 2018 veröffentlichte eine Gruppe Schüler_Innen unter dem Schirm der Kampagne Pinksstinks ein Musikvideo zum Song "Not Heidis Girl". In diesem beschreiben sie ihre Abneigung gegen das Sendeformat Germanys next Topmodel (GNTM), bekanntermaßen moderiert von Supermodel Heidi Klum. Gegen "Beautystress und das Bodyshaming", welche die "Horrorshow" von Klum produziere, setzt das Video und die dahinterstehende Pinkstinks-Kampagne "Freundschaft, Zusammenhalt und […] sich im eigenen Körper wohl zu fühlen", sowie den Slogan "Vielfalt ist Schönheit" (https://pinkstinks. de/notheidisgirl/ 05.11.2018). Diese Kampagne und ihr Medienecho sollen zum Anlass genommen werden, in vorliegendem Beitrag die Chancen und Hürden 'antilookistischer' Mädchen*arbeit, also solcher, die sich zum Ziel setzt, Mädchen* einen kritischen und selbstsicheren Umgang mit gesellschaftlichen Schönheitsnormen und einen positiven Bezug auf den eigenen Körper zu vermitteln, zu diskutieren. Gleich vorweg sei gesagt, dass es nicht darum gehen soll, im Stile mancher Social- Media-Kommentare schlicht anzumerken, dass die Mädchen im Video "zu hübsch" und ja auch geschminkt seien und außerdem nicht alle 'nicht-Normschönheiten' abbilden würden, also bspw. keinen Rollstuhl nutzen und auch alle mehr oder weniger normschlank daherkommen würden. Stattdessen soll herausgearbeitet werden, welche Schwierigkeiten in der antilookistischen Arbeit stecken, um zukünftige entsprechende Mädchen*arbeit konstruktiv zu unterstützen.
In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien, Volume 25, Issue 1, p. 49-63
In diesem Beitrag werden Praktiken der konventionellen zweigeschlechtlichen Umkleideorganisation in ihrer Relevanz für die Sportpartizipation von LGBTI*-Personen hervorgehoben, um anschließend alternative Praktiken zu diskutieren. Es werden exemplarische Umkleide-Strukturpraktiken queerer Sportkontexte beschrieben, um aus einer emotions- und raumsoziologischen Perspektive deren Potentiale und Grenzen für Fragen der In- und Exklusion aufzuzeigen.
In: Soziologiemagazin: publizieren statt archivieren : Magazin für Studierende und Soziologieinteressierte, Volume 10, Issue 1, p. 55-72
ISSN: 2198-9826
"Der Beitrag betrachtet Anrufungen zur 'richtigen' Ernährung als Element einer 'Körperführungsethik', welche mit Fokus auf die darin enthaltenen Problematisierungsweisen genealogisch verortet werden. Konkret widme ich mich den Problematisierungsweisen von Ernährungspraktiken, welche heute als 'Magersucht' gefasst werden. Neben unzähligen Au orderungen, den 'inneren Schweinehund' und mit ihm die vielfältigen sogenannten 'Problemzonen' zu bekämpfen, gibt es viele Warnungen vor der wachsenden Zahl von 'Essstörungen' bei denen der Kampf gegen die Problemzone Körper außer Kontrolle geraten ist. Stützend auf einer Analyse populärer Medienerzeugnisse über problematisierte Körperpraktiken wird gezeigt, was die konkreten Modi der Problematisierung über die dahinterliegenden Subjektnormen aussagen und welche genderbezogenen Implikationen hierin enthalten sind." (Autorenreferat)
In: Leben nach Zahlen
Vom 26.-28.11.2015 fand am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Basel und der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz das 8. Treffen transnationaler Forscher_Innen zum Thema Sport und Gender statt. Ziel des Treffens war ein vielseitiger Austausch über Methoden und Theorien zur Untersuchung aktueller Situationen und Entwicklungen im Feld sportiver Praxen und Sportpolitiken. So groß das Thema "Sport und Gender" so vielfältig die Fragestellungen und Untersuchungsfelder: Gezeigt haben sich die Fruchtbarkeit einer transnationalen und transgenerationalen Zusammensetzung sowie die Bedeutung von intersektionalen Forschungsprojekten mit dem Fokus auf Männlichkeiten und Männlichkeitsproduktionen im Sport und Praxen des schulischen Sportunterrichts. ; The 8th Meeting of Transnational Scholars for the Study of Gender and Sport took place at the School for Teacher Education of Northwestern Switzerland and at the University of Basel in November 26th until 28th 2015. The aim of the meeting was to create a multiple exchange on topics of research methods and theories in the field of practices and politics of sport based on an intersectional approach. As open as the meetings topics "sport and gender" as divers were the research questions and fields. The meeting definitely showed the productivity of a transnational and transgenerational setting for the work on intersectional perspectives. Moreover, the importance of research on masculinities and the production of masculinity as also on crossings of gender boundaries in sports were highlighted.
BASE
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien, Volume 22, Issue 1, p. 115-122
Vom 26.-28.11.2015 fand am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Basel und der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz das 8. Treffen transnationaler Forscher_Innen zum Thema Sport und Gender statt. Ziel des Treffens war ein vielseitiger Austausch über Methoden und Theorien zur Untersuchung aktueller Situationen und Entwicklungen im Feld sportiver Praxen und Sportpolitiken. So groß das Thema - Sport und Gender - so vielfältig die Fragestellungen und Untersuchungsfelder: Gezeigt haben sich die Fruchtbarkeit einer transnationalen und transgenerationalen Zusammensetzung sowie die Bedeutung von intersektionalen Forschungsprojekten mit dem Fokus auf Männlichkeiten und Männlichkeitsproduktionen im Sport und Praxen des schulischen Sportunterrichts.
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten