Mit der Stadt in den Krieg: der Reisrodel der Zürcher Constaffel, 1503-1583
In: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich Bd. 89
In: Neujahrsblatt 186
7 Ergebnisse
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In: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich Bd. 89
In: Neujahrsblatt 186
In: Archiv des Historischen Vereins des Kantons Bern Band 93
In: Acta periodica duellatorum: ADP, Band 5, Heft 2, S. 7-24
ISSN: 2064-0404
Abstract
The designation Harnischrödel (rolls of armour) lumps together different kinds of urban inventories. They list the names of citizens and inhabitants together with the armour they owned, were compelled to acquire within their civic obligations, or were obliged to lend to able-bodied men. This contribution systematically introduces Harnischrödel of the 14th and 15th c. as important sources for the history of urban martial culture. On the basis of lists preserved in the archives of Swiss towns, it concentrates on information pertaining to the type and quality of an average urban soldier's gear. Although the results of this analysis are only preliminary – at this point, it is not possible to produce methodologically sound statistics –, the value of the lists as sources is readily evident, as only a smattering of the once massive quantity of actual objects has survived down to the present time.
In: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich Bd. 85
In: Neujahrsblatt 182
"68" steht für studentische Bewegung, Streiks und Strassenschlachten in Berlin, Paris oder Zürich, ebenso für den Protest gegen den Vietnamkrieg, für den Prager Frühling oder das Experimentieren mit neuen Lebensstilen. Doch was war vor "68"? Welche Reformströmungen entwickelten sich unabhängig und jenseits davon? Das Neujahrsblatt 2018 der Antiquarischen Gesellschaft zeigt vielfältige Aufbrüche zwischen den 1950er und den 1970er Jahren im Raum Zürich im Wechselspiel mit der Schweiz und der Welt. Die "langen Sechziger" des 20. Jahrhunderts sahen Reformen und Initiativen, die sich in den 1950er Jahren anbahnten und im Folgejahrzehnt an Fahrt gewannen. Jazzlokale und Bildungsreformen, Verkehrsplanung und Bauboom, die Präsenz ausländischer Arbeitskräfte, die Emanzipation der Frauen oder die Frage der atomaren Bewaffnung, aber auch die Erweiterung der Psychoanalyse rückten in den Mittelpunkt der politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Dieser Umbruch war beeinflusst von weltweit wirksamen Ereignissen und Veränderungen, die sich im lokalen Umfeld niederschlugen. Gelegentlich strahlten diese lokal ausgebildeten Neuerungen wiederum in die weitere Welt hinaus. Fünfzig Jahre nach 1968 stellen die dreizehn Beiträge dieses Bands Menschen und Organisationen vor, die in Stadt und Kanton Zürich in den langen Sechzigern Neues wagten und ihre Kräfte für nachhaltige gesellschaftliche Veränderungen jenseits der Revolte einsetzten.
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 80, Heft 2, S. 348-355
ISSN: 2196-6850
In: Serie Ares 6
Militärhistorische Forschung basiert immer noch weitgehend auf schriftlichen Quellen. Es existieren aber zahlreiche andere Zugänge wie etwa Objekte, Bild- oder Tonquellen, aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann. Der Band zur Jahrestagung 2021 der Schweizerischen Vereinigung für Militärgeschichte und Militärwissenschaften nimmt die Vielfalt der Quellen in den Fokus und zeigt auf, wo Chancen für die militärhistorische Forschung auch in Bezug auf die Interdisziplinarität liegen können.
In: Krieg in der Geschichte Band 111