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World Affairs Online
Preliminary; Einleitung; Ältere Arbeitnehmer in der Gesellschaft; Lernen älterer Arbeitnehmer; Informelles Lernen; Das Kapital-Modell; Untersuchungsdesign und Fragestellungen; Standardisierte Repräsentativerhebung; Gruppendiskussionen; Qualitative Interviews; Diskussion; Resümee; Back matter
In: Münchner Beiträge zur Bildungsforschung
In: Veröffentlichungen aus dem Gebiete des Heeres-Sanitätswesens 112
Rezension von: Karin Reiber / Regine Richter (Hrsg.): Entwicklungen der Hochschuldidaktik - Ein Blick zurück nach vorn. Beiträge zur Tübinger Tagung vom 29.11. bis 01.12.2006. Berlin: Logos 2007 (197 S.; ISBN 978-3-8325-1652-9; 29,00 EUR).
BASE
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 4, S. 8-12
ISSN: 1433-769X
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 23, Heft 1, S. 25-28
ISSN: 0175-9299
In: Studienreihe Romania 1
In: Schleiermacher-Archiv Bd. 23
Friedrich Schleiermacher, seit 1809 reformierter Prediger an der Berliner Dreifaltigkeitskirche, hat von 1812 an bis 1828 für jeden seiner Hauptgottesdienste ein eigenes Liederblatt drucken lassen. Aber warum? Waren diese Liederblätter nur kulturelle Standesmerkmale oder Vorarbeiten für das neue Gesangbuch oder doch Dokumente durchkomponierter Gottesdienste?Zur Beantwortung dieser Frage müssen die Liederblätter systematisch untersucht werden. Im Rahmen dieser Edition wird hier erstmals ein ganzer Zyklus vorgelegt und kommentiert, wobei es sich bei dem Jahrgang 1817 um den ersten datierten Jahrgang handelt, der zugleich mit 31 Liederblättern vollständig erhalten ist.Der Verfasser verfährt so, dass jedes einzelne Liederblatt transkribiert, ediert und kommentiert wird, indem die einzelnen Lieder auf ihre Liedverfasser und -bearbeiter, auf ihre Gesangbuchquellen sowie auf textliche Abweichungen hin untersucht werden. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Erschließung der Kirchenmusikstücke in den Festgottesdiensten gerichtet. Soweit eine Predigtnachschrift vorhanden ist, wird diese vorgestellt und analysiert. Schließlich wird in einem kurzen Fazit versucht, der Idee des Liederblattes mittels der vorhandenen Texte auf die Spur zu kommen.
Der Kreis Moers im Nationalsozialismus: In der protestantisch geprägten Kreisstadt wählten städtische Mittelschicht und Bauern der "Grafschaft" zu 60-80 % die Hitlerkoalition. - - Neukirchen-Vluyn wählte sogar erstmalig in ganz Preußen einen nationalsozialistischen Bürgermeister. Lediglich die Arbeiterbezirke in Rheinhausen, Homberg, Kamp- Lintfort oder Moers-Meerbeck und der katholisch geprägte Norden des Kreises mit Rheinberg und Xanten zeigten sich gegenüber den Nazis weniger anfällig. - - Der Band stellt dar, wie die nationalsozialistische Gewaltherrschaft das Leben geprägt hat - bis hin zur Architektur als "Schauseite" des Regimes. Anhand von nahezu 600 Dokumenten und zahlreichen Interview-Ausschnitten verleihen die knapp 20 Autorinnen und Autoren des Buches insbesondere den Opfern des Nationalsozialismus Gesicht und Stimme: den Widerstandskämpfern der Arbeiterschaft, einzelnen Kirchenmännern, den Zeugen Jehovas und einigen der mehr als 20.000 ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die hierher verschleppt worden waren und von denen über 900 in den KZ-ähnlichen Lagern der Kamp-Lintforter Zeche Friedrich Heinrich, in den Rheinpreußen-Schächten, bei Krupp in Rheinhausen oder in der Landwirtschaft den Tod fanden. Demgegenüber lernten die seit 1994 aus der Ukraine, Polen und den Niederlanden eingeladenen Überlebenden den Niederrhein ganz anders kennen. Sie berichten von ihren Erfahrungen während und nach dem erneuten Aufenthalt in Deutschland: Viele von ihnen konnten dank dieser Besuche nach Jahren endlich Frieden mit der Vergangenheit schließen und innere Ruhe finden