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In: Sustainable Production, Life Cycle Engineering and Management Ser.
Intro -- Series Editors' Foreword -- Acknowledgements -- Contents -- Acronyms -- Symbols -- 1 Introduction -- 1.1 Motivation and Problem Statement -- 1.2 Research Objective and Work Structure -- References -- 2 Planning of Automotive Component Manufacturing Systems -- 2.1 Manufacturing of Automotive Components -- 2.1.1 Production Process and Production System -- 2.1.2 Production System Structures for Large-Scale Manufacturing -- 2.1.3 Selected Established and Emerging Manufacturing Technologies for Automotive Components -- 2.2 Production System Planning -- 2.2.1 Planning Procedures -- 2.2.2 Integration of Environmental Criteria into the Planning Process for Eco-efficient Production Systems -- 2.2.3 Established Methods and Tools for the Planning of Eco-efficient Production Systems -- 2.3 Preliminary Findings -- References -- 3 State of Research -- 3.1 Limitation of Research Scope and Research Question -- 3.2 Classification of Approaches and Definition of Evaluation Criteria -- 3.2.1 Selection and Classification of Approaches -- 3.2.2 Evaluation Criteria -- 3.3 Delimitation of Adjacent Fields of Research -- 3.3.1 Energy Management in Factories -- 3.3.2 Life Cycle Assessment of Manufacturing Technologies -- 3.3.3 Empirical Manufacturing Process Modeling -- 3.3.4 Energy Efficiency Evaluation and Improvement -- 3.3.5 Conclusions from the Adjacent Fields of Research -- 3.4 Presentation and Evaluation of Existing Approaches -- 3.4.1 Cross-Phase Planning Approaches -- 3.4.2 Concept Planning with Focus on Early-Stage Evaluation of Manufacturing Technologies -- 3.4.3 Rough Planning with Focus on Process Chain Configuration -- 3.4.4 Detailed Planning with Focus on Machine Dimensioning -- 3.4.5 Detailed Planning with Focus on Production System Simulation -- 3.5 Findings and Research Demand -- References.
Bei dem Werk handelt es sich um ein Lehr- und Praxisbuch, das zum einen Studierende der Sozialen Arbeit auf eine Tätigkeit in Jugendämtern und freier Jugendhilfe vorbereiten, zum anderen aber auch eine Hilfe für die dort tätigen Praktiker sein soll. Entsprechend werden die Grundzüge des Rechts der Kinder- und Jugendhilfe unter Beachtung der Belange der Praxis dargestellt. Hinweise auf Literatur und Rechtsprechung ermöglichen dem Leser, sich mit den angesprochenen Themen vertieft auseinanderzusetzen. In allen Teilen des Buchs finden sich zudem Praxishinweise.
In: Dresdner Schriften zum Bürgerentscheid Band 5
In: Dresdner Schriften zum Bürgerentscheid Band 5
In: Dresdner Schriften zum Bürgerentscheid (DSB) 5
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Seit 1956 in Baden-Württemberg erstmals Bürgerbegehren eingeführt wurden, kam es in der Universitätsstadt Tübingen zu 17 Anwendungsfällen von Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid. Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Diskussionen im Gemeinderat: Sie reichen von der Bebauung eines Geländes am Neckarufer über die Verhinderung von Verkehrsprojekten bzw. der Errichtung eines Kaufhauses bis zum aktuell betriebenen "Radentscheid". Die langjährige Praxis hat zu einem partizipatorischen Verständnis der Kommunalpolitik beigetragen und die Zusammensetzung des Gemeinderats nachhaltig beeinflusst. Nun haben Studierende der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt dieses spannende Kapitel Tübinger Geschichte unter die Lupe genommen. Mit Beiträgen von Christopher A. Schmidt (Hrsg.), Roberto Fietz, Justyna Golenia, Judith Hain, Angela Parussis, Marius Scheinert
In: Dresdner Schriften zum Bürgerentscheid Band 3
In: Dresdner Schriften zum Bürgerentscheid Band 3
In: Dresdner Schriften zum Bürgerentscheid (DSB) 3
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Sachsen zählt zu den Pionierländern unmittelbarer Demokratie: Bereits während der Weimarer Republik waren dort Bürgerbegehren und Bürgerentscheid eingeführt worden. Nach 1990 kam es dann erneut zu Bürgerbegehren in einer Vielzahl von Städten und Gemeinden.Ganz unterschiedliche Erfahrungen mit Bürgerbegehren konnten zwischen 1999 und 2008 in der Universitätsstadt Freiberg gesammelt werden. Die Bürgerbegehren dort betrafen ganz unterschiedliche Themen. Nicht minder vielfältig waren die Initiatoren: So waren Parteien und Wählergemeinschaften ebenso beteiligt wie Interessenverbände und Bürgerinitiativen. Teilweise waren es einfache Bürger und Markthändler, teil-weise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Bürgerbegehren griffen.Nun haben Studenten der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt dieses spannende Kapitel Freiberger Geschichte unter die Lupe genommen. Neben einer Darstellung der einzelnen Bürgerbegehren geht der Band dabei auch auf die Rechtsgrundlagen von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Sachsen ein.Mit Beiträgen von Christopher A. Schmidt, Juliane de Pay, Janine Lebküchner, Vanessa Mayer und Hanife Tozman
Seit 1956 in Baden-Württemberg erstmals Bürgerbegehren eingeführt wurden, kam es in Stuttgart zu 17 Anwendungsfällen von Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid.Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Diskussionen im Gemeinderat: Sie reichen von Verkehrsprojekten über das Stadion, die Schließung einer Kinderklinik und die Erklärung Stuttgarts zum "Atomwaffenfreien Bezirk" bis hin zur (Re-)Kommunalisierung der Energie- und Wasserversorgung, zu "Stuttgart 21", der Erhöhung des Stammkapitals bei der LBBW und der "Autofreien Innenstadt".Ebenso vielfältig wie die Themen waren die Initiatoren: Sie reichten von Parteien und Interessenverbänden bis hin zu Bürgerinitiativen und Aktionsbündnissen. Teilweise waren es einfache Bürger, teilweise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Mittel des Bürgerbegehrens griffen.Nun haben Studierende der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Professor Christopher Schmidt dieses spannende Kapitel Stuttgarter Geschichte unter die Lupe genommen.Mit Beiträgen vonChristopher A. Schmidt (Hrsg.), Carsten Beneke, Sven Claussen, Judith Häring, Paulina Miliczek, Birgit Jutta Schmid, Christina Wegener und Gesine Thiessen.
In: Bamberger Beiträge zur Soziologie 13
In: Finanzwissenschaftliche Forschungsarbeiten 75
Main description: Die Verfügbarkeit von qualitativ guten und vernetzten Verkehrswegen ist ein wichtiger Standortfaktor für Deutschland. Angesichts leerer öffentlicher Kassen werden private Finanzierungsmodelle für den Fernstraßenbau immer wichtiger. Mit dem Fernstraßenbauprivatfinanzierungsgesetz (FStrPrivFinG) wurde 1994 die gesetzliche Grundlage zur Anwendung eines Betreibermodells (F-Modell) im Bundesfernstraßenbau gelegt. Danach können der Bau, die Erhaltung, der Betrieb und die Finanzierung an Private übertragen werden. Zur Refinanzierung erhalten diese das Recht zur Erhebung von Mautgebühren. Die bisherigen Erfahrungen mit F-Modellen sind jedoch ernüchternd. Vor diesem Hintergrund analysiert das vorliegende Werk aus finanzwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht die Tauglichkeit des Mautgebühren-Ansatzes im FStrPrivFinG zur Realisierung privat finanzierter Verkehrsprojekte anhand der konkreten Praxiserfahrungen der letzten 15 Jahre.Hierzu werden eine Analyse der bisherigen Erfahrungen mit der Nutzerfinanzierung von Verkehrsinfrastruktur und die Erarbeitung eines Anforderungsprofils an ein rentables Mautmodell für die gegebenen deutsch-europäischen Rahmenbedingungen vorgenommen. Eine kritische Analyse der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit des herrschenden Gebührenrechts für private Mautsysteme, eine konkrete Hemmnisanalyse der bisherigen F-Modelle sowie betriebswirtschaftlich-kalkulatorische Empfehlungen für ein rentables Mautsystem stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Die Autoren machen deutlich, dass die bisherigen Instrumente der Privatfinanzierung von Verkehrsinfrastruktur bei weitem nicht ausreichen.
Insgesamt 199 der 289 Einheitsgemeinden Niedersachsens haben derzeit Ortschaften eingerichtet, von denen 1.009 mit Ortsräten und Ortsbürgermeistern und weitere 683 mit Ortsvorstehern ausgestattet sind. Die Bedeutung der Ortschaftsverfassung ist damit nicht geringer als zur Zeit der Gemeindegebietsreformen. Angesichts dieser Zahlen ist es umso verwunderlicher, dass die letzten umfassenderen Abhandlungen mittlerweile deutlich betagt sind. Diese Lücke wird nun geschlossen. Dabei beschränkt sich der Autor nicht auf eine Darstellung der rechtlichen Grundlagen, sondern ergänzt seine Untersuchung um zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Die Ausführungen sind mit umso mehr Sachkunde geschrieben, als der Autor nicht nur nach dem Studium auf dem Gebiet des Kommunalverfassungsrechts gearbeitet hat, sondern selbst stellvertretender Bürgermeister einer Gemeinde mit insgesamt zehn Ortschaften ist. Ein Anhang mit Strukturdaten der bestehenden Ortschaften vervollständigt das Werk. Das Buch wendet sich nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Verwaltungspraktiker und Kommunalpolitiker in den Ortschaften. So erhalten Ortsratsmitglieder und Ortsvorsteher eine wertvolle Handreichung für ihre Arbeit
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 23, Heft 4, S. 128-133
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 51, Heft 2, S. 408-418
The article briefly presents the history of the municipal assemblies in Germany and, among other things, deals with the change in the Lower Saxony municipal code 1962/63 . At present, there are still municipal assemblies in Schleswig-Holstein . To assess their practice a survey of the mayors of 44 small municipalities with up to 100 inhabitants was conducted . In 27 of these municipalities there was a municipal assembly; in 17 a municipal council was elected . The questions asked included the preferences of the mayors (municipal assembly or representation), the participation of the citizens and the municipal finances . A clear majority of the mayors were satisfied with the existing organizational form . The participation in the municipal assembly was on average 47 percent of those entitled to vote, the proportion of women among the participants was 41 percent . Of the 27 municipalities with a municipal assembly, 24 were debt-free . Finally, the question is raised as to whether forms of assembly democracy can be introduced in view of the increased demand for participation in the localities .
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 18, Heft 5, S. 166-167
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 18, Heft 4, S. 114-117
ISSN: 2194-4210