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Offene Kinder- und Jugendarbeit unterliegt periodisch auftretender Kritik durch Politik und Öffentlichkeit. Aus diesem Anlass ist es seitens der Disziplin höchste Zeit, sich der empirischen Erkenntnisse und Möglichkeiten des Handlungsfeldes der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu vergegenwärtigen. Der Sammelband betrachtet eingehend die Forschungen zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Im Zentrum steht eine umfassende systematische Darstellung der empirischen Erkenntnisse der letzten 60 Jahre, die den anderen Autorinnen und Autoren zur Verfügung gestellt und als Diskussionsgrundlage für die jeweiligen Artikel verwendet wird. Die vorliegende Empirie zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit wird theoretisch verortet, historisch rückbetrachtet, forschungsmethodische Möglichkeiten werden diskutiert und im Hinblick auf die Verwertbarkeit für die Praxis geprüft. Das Buch stellt die Grundlage zur theoretischen und systematischen Fundierung einer Kinder- und Jugendarbeitsforschung dar.
In: Völkerrecht verstehen 1
In: Umwelt- und Technikrecht 34
World Affairs Online
In: Social work education, Band 35, Heft 7, S. 857-858
ISSN: 1470-1227
Im Rahmen organisierter Sozialisation und im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle reproduzieren die Professionellen der Sozialen Arbeit soziale Normen. Diese ethnografische Studie zeichnet gelingende konstitutive Bedingungen in Interaktionen nach. Gerade die Offene Kinder- und Jugendarbeit mit ihrem Alltagsbezug und ihrer Offenheit erweist sich als erkenntnisreich hinsichtlich der Erlangung von Sanktionsmacht, sozialer Kontrolle, der Durchsetzung sozialer Normen und der Initiierung von Selbstregulierungsprozessen bei Kindern und Jugendlichen. Der Autor zeigt, dass keine soziale Normen zwischen Professionellen und Adressatinnen und Adressaten ausgehandelt werden, sondern lediglich Situationen, in denen sie zur Anwendung kommen. Zudem vertreten Kinder und Jugendliche Normalitätsvorstellungen, die von den Professionellen wiederum nicht beachtet werden. Ein sozialpädagogischer Diskurs zu und über soziale Normen und den dahinter liegenden Normalitätsvorstellungen - so wird eindringlich gezeigt - ist für eine fortschreitende Professionalisierung unerlässlich bzw. längst überfällig. Der Inhalt Theorie und Forschungsstand sozialer Normen • Ethnografische Forschungsmethode • Quantitative und qualitative Auswertung • Ausblick Die Zielgruppen · ErziehungswissenschaftlerInnen · SozialpädagogInnen · Dozenten und Studierende der Sozialen Arbeit. Der Autor Dipl.-Soz.-Päd. Holger Schmidt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit an der TU Dortmund
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 2
ISSN: 1867-8394
In: Soziale Probleme: Zeitschrift für soziale Probleme und soziale Kontrolle, Band 24, Heft 2, S. 175-212
ISSN: 2364-3951
"Im Beitrag werden die Gewaltkarrieren 32 junger Strafgefangener rekonstruiert. Im Rückgriff auf anerkennungstheoretische Studien wird in der Analyse der leitenden Frage nachgegangen, in welchem Zusammenhang vorinstitutionelle Opfer- und Tätererfahrungen mit Gewalthandlungen innerhalb des Strafvollzugs stehen. Das Hauptaugenmerk der Analyse liegt auf der Rekonstruktion der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Handlungsmotiven eigener Gewaltaktivität in derart ungleichen Handlungskontexten. Wie konstituieren sich Gewalthandlungen und deren zugrundeliegenden Motive vor dem Hintergrund familiärer Viktimisierung und unter Bedingungen strukturell eingeschränkter Autonomie?" (Autorenreferat)
Ziel der Arbeit ist es, Aussagen über die Funktion von Migrantenselbstorganisationen (MSO) für die Integration zu treffen: Intensivieren MSO die Integration oder sorgt das Verbleiben in der Landsmannschaft vielmehr für Ab- und Ausgrenzung? Wie unterscheiden sich Integrationsniveaus von organisierten und nichtorganisierten Migranten? Welche externen Faktoren beeinflussen die Integration über MSO? Müssen politische und karitative Institutionen der Aufnahmegesellschaft diese erst wahrnehmen und in die eigenen Programme mit einbeziehen, damit sich ein Selbsthilfekonzept zur Integration realisieren kann? Demographische Fakten zu MSO werden am Beispiel Berlins und Nordrhein Westfalens reflektiert und aus Perspektive der Theorie sozialer Systeme (Niklas Luhmann) sowie integrationstheoretischen Überlegungen (Georg Elwert, Hartmut Esser) analysiert.
BASE
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2778
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 21, S. 441-462
ISSN: 0931-0983