Auslands-Check für Mitarbeiter: zur Diagnostik interkultureller Kompetenz
In: Passauer Papiere zur Interkulturellen Kommunikation Bd. 4
12 Ergebnisse
Sortierung:
In: Passauer Papiere zur Interkulturellen Kommunikation Bd. 4
In: Consumer Social Responsibility, S. 151-301
In: Consumer Social Responsibility, S. 41-82
In: Consumer Social Responsibility, S. 83-150
In: Consumer Social Responsibility, S. 383-405
In: Consumer Social Responsibility, S. 303-382
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 13, Heft 2, S. 169-191
"Der Artikel verbindet Ergebnisse der Lebensstilforschung mit den moraltheoretischen Voraussetzungen einer Verantwortung von Konsumenten als integraler Bestandteil der Wirtschaftsethik. Die Bedeutung von Schichtfaktoren wie Einkommen und Bildung sowie Grundorientierungen der sozialen Milieus in Deutschland werden im Hinblick auf die sozial-ökologischen Handlungsspielräume von Konsumenten analysiert und hinsichtlich Umsetzungsfragen und Förderungsmöglichkeiten einer Konsumentenverantwortung diskutiert." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 32/33, S. 27-32
ISSN: 0479-611X
An die Stelle der Schnäppchenmentalität und des demonstrativen Luxus tritt zunehmend, so die Verfasser, eine neue Haltung der Verantwortung, die sich auf die schädlichen Folgen des Konsums richtet. Diese Entwicklung ist kein isoliertes Phänomen, sondern steht im Zusammenhang mit einem allgemeinen Trend hin zu moralisch verfassten Märkten. Auch wenn die Finanz- und Wirtschaftskrise in die gegenteilige Richtung zu deuten scheint: Gütern und Dienstleistungen, die über einen moralischen Mehrwert verfügen, kommt eine hohe ökonomische Aufmerksamkeit zu. Moral und Verantwortung stellen heute wichtige Marktfaktoren dar. Es ist zu einem wesentlichen Teil der Markt selbst, der die erhöhte Nachfrage nach moralischen Gütern hervorgebracht hat. Weder das Eigeninteresse noch das Gewissen der Verbraucher allein haben dafür gesorgt, dass der verantwortliche Konsum zu einem globalen Thema geworden ist. Ursache ist vielmehr ein verändertes Marktklima, das zu einer verstärkten Aufmerksamkeit für moralische Produkte und Dienstleistungen geführt hat, die nach und nach in eine verantwortungsethische Anspruchsdynamik des Marktes übergegangen ist. Diese Dynamik hängt mit der gesamtwirtschaftlichen Funktion moralischer Güter zusammen, die nicht nur ökonomisch relevant sind, sondern einen hohen Eigenwert besitzen, der unabhängig von ihrer Verwertbarkeit für Konsumenten von Bedeutung ist. (ICF2)
Unter dem Leitbegriff der Corporate Social Responsibility (CSR) steht die Frage nach einem nachhaltigen und verantwortungsbewussten Unternehmenshandeln im Blickpunkt intensiver gesellschaftlicher Debatten. Vor dem Hintergrund rasant zunehmender globaler Warenströme und damit verbundener ökologischer und sozialer Auswirkungen kommt gerade dem Logistikbereich dabei besondere Beachtung zu.Speziell zugeschnitten auf die Logistikbranche, analysiert dieser anschauliche Band die besonderen Schwierigkeiten und Chancen, die sich im Spannungsfeld von CSR und Nachhaltigkeit bieten. - Bedeutung und Heraus