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Begegnungen mit Migration. Ein Beitrag zur interkulturellen Kommunikation; Inhaltsverzeichnis; Die ist nicht Afrika!; Migration und Mobilität; Warum Menschen Migration wagen; Migrationsströme in Osteuropa: Von West nach Ost und umgekehrt; Meine Begegnung mit Korea; KOREA -- VERGANGENHEIT UND GEGENWART; Wann kommen Menschen wirklich an?; Von Europa in die Welt; Von Glücksuchern, Herrschern und Beherrschten; Migration im Zeichen des Krieges; Menschen ohne Orte: Nomadismus als Lebensform; Verstädterung; Umweltmigration; Zuschreibungen, Vorurteile, Stereotypen
In: Schriften zum Öffentlichen Recht - Band 1012
Hauptbeschreibung: Das Öffentliche Recht kann inzwischen auf eine 50-jährige Geschichte unter dem Grundgesetz zurückblicken. Eine ihrer interessantesten Entwicklungen ist die Subjektivierungstendenz. Tanja Schmidt legt in ihrem Werk die Subjektivierung anhand der Entstehung subjektiver Rechte im Bereich des Verwaltungsermessens offen und untersucht rechtsgeschichtlich die Entstehung der Ansprüche auf fehlerfreie Ermessensentscheidung und auf bestimmte Ermessensentscheidung. Ausgehend von einer Einführung in die Lehre vom Ermessen und vom subjektiven öffentlichen Recht zeichnet sie die Entwickl
In: Schriften zum öffentlichen Recht 1012
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 21, Heft 1, S. 43-55
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 65, Heft 1, S. 22-31
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 65, Heft 1, S. 22-31
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 9, S. 494-501
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 9, S. 494-501
ISSN: 0342-300X
"Welche Faktoren tragen bei Müttern und Vätern am meisten dazu bei, dass sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gut bewerten? In multivariaten Analysen der Befragung 'Erwartungen an einen familienfreundlichen Betrieb' treten vor allem drei Faktoren in den Vordergrund: Auf der individuellen Ebene ist erstens von sehr großer Bedeutung, dass ein Partner oder eine Partnerin mit im Haushalt lebt und damit die Verantwortung und die Familienaufgaben geteilt werden können. Zweitens sind Arbeitszeiten für eine gute Bewertung der Vereinbarkeit ausschlaggebend. Kurze Arbeitszeiten sowie die Berücksichtigung familiärer Belange bei der Arbeitszeitfestlegung wirken sich positiv aus. Die viel diskutierte Rolle von flexiblen Arbeitszeitmodellen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird durch die Regressionsanalyse stark relativiert. Wichtig ist dagegen, Arbeit am Wochenende und Arbeit auf Abruf zu vermeiden. Drittens ist es - bei gleichzeitiger Berücksichtigung aller anderen individuellen und betrieblichen Merkmale - entscheidend, dass Mütter und Väter im Betrieb in ihren Familienrechten und -pflichten durch ein entsprechendes Betriebsklima, durch Kolleginnen und Kollegen unterstützt werden." (Autorenreferat)
In: Thèse de la Faculté de droit de l'Université de Genève no 952
In: Collection genevoise
Verlagsinformation: Bien connues des avocats et des magistrats, les clauses pour solde de tout compte recouvrent la déclaration du créancier, voire des parties, à renoncer à se prévaloir de prétentions ultérieures. Fréquemment intégrées à des contrats de transaction ou des quittances, elles permettent de clore à l'amiable des litiges de toute nature, qu'il s'agisse par exemple de mettre un terme à des rapports de travail ou de liquider un cas de responsabilité civile. Cette fréquence d'usage n'empêche pas que les clauses pour solde de tout compte aient de tout temps été considérées avec méfiance et qu'elles suscitent régulièrement des interrogations pour les praticiens qui s'y trouvent confrontés. La présente étude s'intéresse tant aux fondements théoriques de l'institution qu'aux aspects pratiques qui l'entourent, en puisant ses sources dans la jurisprudence et la doctrine, suisses comme étrangères, et en s'enrichissant de nombreux exemples. Les clauses pour solde de tout compte y sont examinées dans leur construction juridique et dans les principes qui sous-tendent leur interprétation, avec pour objectif de déterminer les prétentions concernées par la déclaration de renonciation. Elles y sont également examinées dans leur portée sur les droits des parties, voire des tiers, et dans les vices susceptibles d'entacher leur conclusion ou leur exécution, avec la perspective pour le créancier de voir renaître les prétentions auxquelles il avait préalablement renoncé.
In: Berichterstattung zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland: Exklusive Teilhabe - ungenutzte Chancen; dritter Bericht
Analysiert werden (mit Sharelife) Erwerbs- und Lebensverläufe, also Erwerbsteilhabe und Teilhabe an sozialen Nahbeziehungen im Lebensverlauf von Frauen (und Männern) in Deutschland, Spanien, Schweden, der Schweiz und Tschechien. Es werden national wie international für Frauen verschiedene Verlaufstypen von Teilhabe extrahiert, die in der multivariaten Analyse hauptsächlich durch die jeweilige Staatszugehörigkeit, aber auch durch Bildung und soziale Herkunft erklärt werden können. Dies scheint sich zu verändern, denn die jüngste Kohorte lebt Verläufe, die weniger durch nationale Zugehörigkeit sondern mehr durch ihre individuelle Ausstattung, wie hohe Bildung, erklärt werden können. Dies verweist auf den Einfluss von europaweit zunehmender Deregulierung und ökonomischer Liberalisierung.
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 47, Heft 1, S. 145-147
ISSN: 0038-884X
In: Bürgerschaftliches Engagement und Erwerbsarbeit, S. 69-85
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 32, Heft 1, S. 37-56
ISSN: 2366-2638
In: Closing the capabilities gap: renegotiating social justice for the young, S. 147-167