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Ist das Geld am Ende? Wohl eher nein. Am Ende dagegen erscheint die Art, wie Geld bisher erklärt und gehandhabt wurde. Genau diesem Anliegen widmet sich Walter Schmidt. Sein Buch bietet Anregungen für andere Sichten und Handlungsoptionen für Preis und Geld.Schmidt will durch eine gezielte Analyse den Blick weiten für neue Fragestellungen. Es werden in seinem Buch Anregungen für andere Sichten und Handlungsoptionen vermittelt, die sowohl im individuellen als auch im unternehmerischen und politischen Alltag von Bedeutung sein können. Wenn man Geld nicht länger als Tauschobjekt betrachtet, sondern als autorisiertes und akzeptiertes Dokument zur Besiegelung von Kaufverträgen - dann gehören Preis und Geld zum selben Prozess. Sie sind zwei Seiten derselben Medaille. Mit dem Preis wird die Vertragsverhandlung eröffnet. Und mit dem Geld der Kaufvertrag signiert. Getrennt voneinander sind Preis und Geld theoretische Konstrukte ohne praktische Spannung. Deshalb fällt auch die Bewertung von Produkten so schwer, wenn man sie nicht zum Verkauf anbietet. Das Geld bezieht seinen Wert aus den Gütern, die man sich dafür kauft. Nicht aus sich selbst. Walter Schmidts Buch ist in einfach verständlicher Sprache geschrieben. Viele Erzählungen und Geschichten erleichtern das Lesen. Am Schluss gibt es einen Ausblick zu Möglichkeiten und Grenzen der Geld- und Preispolitik, die sich aus der veränderten Sicht ergeben.(Verlagstext)

Eine journalistisch pointierte Tour quer durch alle Leibesentäußerungen vom Herzen über die Haut und die Verdauung bis hin zu den Sinnen und Emotionen wie Angst, Ärger, Liebe, welche das sprachliche Enthüllungspotenzial eines psychosomatischen Krankheitsverständnisses offenlegt. (Uwe-Friedrich Obsen)

Rezension: Knappe, aber gut strukturierte Darstellung klassischer Führungsmittel und -konzepte sowie ausführliche Bearbeitung zeitgemäßer, z.B. teamorientierter Führungstechniken. Als Handbuch gedacht für Nachwuchskräfte, die sich auf Führungsaufgaben vorbereiten wollen, und Führungskräfte, die sich kritisch mit Führungspersönlichkeiten und -verhalten bzw. Instrumenten einer modernen Personalführung auseinandersetzen wollen. Angesichts der Themenauswahl und -aufbereitung als Lehrbuch für Studierende weniger geeignet. Gut fundiert, mit umfangreichem Literaturverzeichnis und ausführlichem Sachregister. (2) (Karl-Heinz Krüger)