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World Affairs Online
Gedanken über eine neue Dimension des Umweltschutzes
In: Wuppertal papers 24
Ressourcenproduktivitat Gegen Die Wirtschaftskrise?
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 62, Heft 436, S. 6-13
ISSN: 0032-3462
POLITISCHE STUDIEN — ZEITGESPRÄCH - RESSOURCENPRODUKTIVITÄT GEGEN DIE WIRTSCHAFTSKRISE? Politische Studien-Zeitgespräch mit dem Kern- und Physikochemiker
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 62, Heft 436, S. 6-14
ISSN: 0032-3462
Begrüßung
In: Öko-intelligentes Produzieren und Konsumieren, S. 9-10
Plädoyer für eine Ressourcenproduktivität
In: Öko-intelligentes Produzieren und Konsumieren, S. 18-21
Die 10 Gebote der Ökologie
The Earth: natural resources and human intervention
In: The sustainability project
Nutzen wir die Erde richtig?: die Leistungen der Natur und die Arbeit des Menschen
In: Fischer-Taschenbücher 17275
In: Forum für Verantwortung
In: Forum für Verantwortung
Der ökologische Rucksack: Wirtschaft für eine Zukunft mit Zukunft
Nach Faktor 10 ("Wie viel Umwelt braucht der Mensch?", BA 6/97) und MIPS ("Das MIPS-Konzept", BA 7/98) präsentiert Schmidt-Bleek (Physikochemiker) als Herausgeber mit dem "ökologischen Rucksack" prinzipiell nichts wesentlich Neues. Hier wie dort geht es um ökointelligentes Wirtschaften, bei dem der Input an natürlichen Ressourcen so gering wie möglich sein sollte, gleichermaßen anzuwenden auf Produkte wie auf Dienstleistungen und ganz im Sinne des Nachhaltigkeitskonzeptes. Ob "ökologischer Rucksack" oder "ökologischer Fußabdruck" (M. Wackernagel: "Unser ökologischer Fußabdruck", BA 9/97) - alles gehört analysiert und auf seine Ressourceneffizienz hin bewertet. Vielerlei konkrete Beispiele aus unterschiedlichen Regionen, vom Bioschinken, neuer Hüfte über Wegwerfkamera, Holzofensauna, PC bis zur Privatbahn, zeigen anschaulich, wie schwer wir in unserer Konsum- und Dienstleistungswelt in manchem zu tragen haben. Für einen breiten Leserkreis vielleicht ein Augenöffner. (2)
Faktor 10: Perspektiven nachhaltiger Formen und Produktion, Beschäftigung und Verbrauch
In: Beiträge zur Reformdiskussion im Deutschen Gewerkschaftsbund und seinen Gewerkschaften, S. 39-62
Die Autoren gehen davon aus, "daß die Wurzeln der derzeitigen ökonomischen und politischen Krise tief in der Art und Weise gründen, wie die Gesellschaft mit ihren ökologischen Ressourcen umgeht und wie sie über Produktion und Konsum, Einkommen und Einkommensverteilung, Steuerpolitik und andere Anreizsyteme entscheidet." Vor diesem Hintergrund erläutern sie ihre Konzepte der Dematerialisierung der Produktion (Faktor 10), z.B. durch langlebige Produkte und der Wende vom Produkt- zum Nutzenverkauf, und skizzieren dafür notwendige Rahmenbedingungen. Im Abschnitt "Zukunftsfähige Arbeit" stellen sie Versuche vor, den Arbeitsbegriff zu erweitern (Clausen, Serres u.a.). Sie führen zu einer parasitologischen Betrachtung des Themas Arbeit und Ökologie, deren Ziel es ist, ein symbiotisches Parasiten-Wirt-Verhältnis zu erreichen. Dies verlangt, die enormen Energie- und Materialflüsse drastisch zu minimieren. Ebenso notwendig ist es, die Qualität der Produkte und der Art ihrer Produktion, die Qualität unserer Umwelt, Lebens-, Arbeits- und Versorgungsweise neu zu bewerten und zu gestalten. (IAB2)