Search results
Filter
36 results
Sort by:
Vergesellschaftete Zeit – Überlegungen zu Bildung heute
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Volume 7, Issue 2, p. 9-16
ISSN: 2749-4888
Time as a reflective moment of Bildung and transformative learning
In: Transformative learning meets Bildung. An international exchange., p. 107-116
Time as a Reflective Moment of Bildung and Transformative Learning
In: Transformative Learning Meets Bildung, p. 107-116
'Betrieb 4.0' - betriebliche Zeitpolitik für neue Lernchancen
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Volume 67, Issue 143, p. 43-45
ISSN: 0005-9536
Politische Impulse und programmatische Dimensionen von Professionalität
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Issue 4, p. 16-20
ISSN: 1433-769X
Politische Impulse und programmatische Dimensionen von Professionalität
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Issue 4, p. 16-20
ISSN: 2699-5581
In der Auseinandersetzung um politische Impulse und programmatische Dimensionen von Professionalitätsentwicklung in der Erwachsenenbildung findet man sich derzeit überaus ambivalenten, komplexen und zwiespältigen Entwicklungen gegenüber. Laut dem Modernisierungstheoretiker Ulrich Beck sind diese Entwicklungen die Folge von "Nebenfolgen der Nebenfolgen", das heißt, sie erzeugen nicht intendierte Dynamiken und auch Gegenreaktionen. Mit anderen Worten: Fortschrittlich gemeinte Impulse verlaufen in nicht intendierte Richtungen...
Lernvergnügen und Lernfreude
In: LernLust. Hunger nach Wissen, lustvolle Weiterbildung., p. 55-69
SCHWERPUNKT: BILDUNGSPOLITIK; Bildungspolitische Einflüsse auf Lernzeiten - Strukturen für die Weiterbildung
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Issue 4, p. 48-61
ISSN: 1433-2000
Bildungspolitische Einflüsse auf Lernzeiten - Strukturen für die Weiterbildung
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Issue 4, p. 48-60
ISSN: 1433-2000
Mühsam aufgebracht, hart umkämpft: Lernzeiten in individueller Perspektive
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Volume 15, Issue 1, p. 38-41
This article presents the results of an empirical research project in which participants in continuing education and employees were surveyed about their learning times. The survey indicated that (1) continuing education is cofinanced on a large scale through the devotion of private time. (2) Individuals show flexibility and commitment in creating their own learning and continuing education times. (3) Times can no longer be clearly assigned to "learning" and "working" even from a subjective point of view. (4) Frameworks and new forms of formalisation are viewed as helpful. (5) Learning is perceived as having a lower status when it is seen in terms of its economic results. This is a reflection of the fact that working and learning relate to different time categories. This makes it all the more important to develop time as a basic notice in the area of adult education.
Weiterbildungspartizipation und Bildungsurlaub: Theorie, Forschungsstand und empirische Analyse
In: Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen. Forschung & Praxis
The modern phenomenon of adult learning and professional time-sensitivity: A temporal, comparative approach contrasting Italy and Germany.
In: Adult learning and education in international contexts. Future challenges for its professionalization. Comparative perspectives from the 2016 Würzburg Winter School., p. 147-159
Transsitionen in der Erwachsenenbildung: Übergänge im gesellschaftlichen Wandel, im Fokus von Forschung und aus Sicht pädagogischer Professionalität
In: Transitionen in der Erwachsenenbildung. Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge., p. 11-16
Transitionen in der Erwachsenenbildung: Übergänge im gesellschaftlichen Wandel, im Fokus von Forschung und aus Sicht pädagogischer Professionalität
In: Transitionen in der Erwachsenenbildung. Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge., p. 11-16
Unsere gegenwärtige Gesellschaft wie auch unser Erleben sind voll von Veränderungen, Übergängen, Transitionen. Es ist diese Selbstverständlichkeit von Übergängen im Leben und Erleben, und, mehr noch, es ist die Omnipräsenz, mit der uns Übergänge in Gesellschaft und (zwischen) Kulturen, in institutionellen Strukturen, organisationalen Zusammenhängen wie individuellen Lebenslagen zu begleiten scheinen. Allerdings geben sie sich nicht immer deutlich zu erkennen. Und oft bedarf es 'des Neuen' oder 'des Anderen' danach, um einen Übergang im Vorher überhaupt erkennen zu können. Entsprechend handelt es sich keinesfalls um einfache, transitorische Leistungen 'von dem einen Zustand in den anderen', sondern Übergänge in der reflexiven Moderne unterliegen selbst dem risikoreichen Modus zunehmender Dynamiken, Diversifikation, Komplexität, Fragilität und Kontingenz. Dass und wie sich die Erwachsenenbildung seit einiger Zeit vertiefend mit diesem Phänomen und seinen Wirkungen. (DIPF/Orig.).