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Bürgerschaftliches Engagement Hochaltriger
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 4/5, S. 9-12
ISSN: 2194-3621
"Neben dem Wandel gesellschaftlicher Altersbilder werden aktuelle Befunde zum bürgerschaftlichen Engagement älterer Menschen vorgestellt und die Frage gestellt, warum manchmal der Übergang in die neue Lebensphase nicht einfach fällt." (Autorenreferat)
"… der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht": Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen
Daseinsthemen alter Menschen werden im Kontext unterschiedlicher Lebenswelten betrachtet: unterschiedliche Sozialschichten, unterschiedliche Wohnkontexte, unterschiedliche Grade von Selbstständigkeit bilden zentrale Komponenten der differenzierten Lebenswelten. Dabei zeigt sich, wie wichtig der erlebte Aufgabencharakter des Lebens sowie die Erfahrung, von anderen gebraucht zu werden, für Zufriedenheit und Sinnerleben sind. Zudem werden Risikofaktoren für Lebenszufriedenheit aufgezeigt: zu diesen zählen vor allem Isolation und ausgeprägter Pflegebedarf. Das Erleben alter Menschen ist nicht allein von Verletzlichkeit bestimmt; es spricht auch für seelisches Wachstum und Bewältigungskompetenz.
Originalia. Selbst- und Weltgestaltung in der Erfahrung von Vergänglichkeit und Endlichkeit im hohen Alter
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 4, Heft 1, S. 51-64
ISSN: 2365-8185
Sorge um und für andere als zentrales Lebensthema im sehr hohen Alter
In: Soziale Bedingungen privater Lebensführung, S. 325-352
Hochbetagt und mittendrin. Alter und Gesellschaft
Alte Menschen begreifen sich als aktiver Teil der Gesellschaft und wollen entsprechend wahrgenommen werden. Welche Rahmenbedingungen aber sind notwendig, um das eigene Leben auch im hohen Alter selbstverantwortlich gestalten zu können? Heidelberger Alternsforscher beschäftigen sich intensiv mit diesen Fragen und diskutieren die Implikationen ihrer Ergebnisse für eine zukunftsorientierte Altenpolitik.
BASE
Terrorism, Counterterrorism, and the "New Darwinism" of American National Security Policy
In: The Fletcher forum of world affairs, Band 36, Heft 1
ISSN: 1046-1868
Veteran security correspondents Eric Schmitt and Thom Shanker argue that although the United States continues to strengthen and refine its counterterrorism capabilities, terrorist organizations morph and evolve in response. This mutual and competitive evolution pits the two against each other in a race that has no guarantee of ending in success. Schmitt and Shanker take a look at national security history and the strategy of "new deterrence" to question whether any counterterrorism strategy can end this evolutionary race to destruction. Adapted from the source document.
Bildung im Dialog der Generationen
Der Beitrag behandelt - ausgehend von den Beiträgen Karl Mannheims und Mathilda Rileys zum Verständnis des Zusammenhangs zwischen Generationenfolge, individueller und gesellschaftlicher Entwicklung - das kulturelle und individuelle Potenzial des Generationendialogs. Der Generationendialog wird als eine bedeutende Komponente von Bildungsangeboten betrachtet. Eine anthropologische Kategorie - Mitverantwortung - sowie zwei psychologische Konstrukte - Identität und Generativität - bilden die theoretische Rahmung einzelner Projekte zur wechselseitigen Sicht von Generationen wie auch zum Generationendialog, die berichtet werden. Es wird auf Grundlage empirischer Daten aufgezeigt, wie auch in Ländern, die in den letzten zwei Jahrzehnten politische und kulturelle Umbrüche erfahren haben, der Generationendialog zum wachsenden Verständnis der Generationen untereinander sowie zur Differenzierung von nationaler und kultureller Identität beitragen kann. (DIPF/Orig.) ; Starting from Karl Mannheim and Mathilda Riley's understanding of the relation between succession of generations, individual and societal development, the paper focuses on the cultural and individual potential of intergenerational dialog as an important component of education. The anthropological category of co-responsibility and the two psychological constructs of identity and generativity are used as the theoretical framework for intergenerational projects being reported. Based on empirical data it will be shown how intergenerational dialog might contribute to a growing mutual understanding between generations and the differentiation of national and cultural identity even in countries which experienced political and cultural upheavals in the last two decades. (DIPF/Orig.)
BASE
Lebensläufe und soziale Lebenslaufpolitik in psychologischer Perspektive
In: Soziale Lebenslaufpolitik, S. 138-173
Zur Veränderung des Altersbildes in Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 49/50, S. 9-16
ISSN: 0479-611X
Zur Veränderung des Altersbildes in Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
Zur Veränderung des Altersbildes in Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 49/50, S. 9-17
ISSN: 2194-3621
"Die These einer altenfeindlichen Gesellschaft wird durch die Leitbilder des Fünften Altenberichts ebenso widerlegt wie durch Ergebnisse empirischer Forschung. Gleichwohl spiegeln Altersbilder auch soziale Ungleichheiten wider, die bei der Förderung von Potenzialen des Alters berücksichtigt werden müssen." (Autorenreferat)
Altersstereotype in landlichen versus stadtischen Regionen in Deutschland
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 50, Heft 9-10, S. 227-234
ISSN: 0038-609X
Soziale Integration bei unterschiedlichen Formen der Selbständigkeit im Alter
In: Lebenssituationen älterer Menschen: Beschreibung und Prognose aus interdisziplinärer Sicht, S. 125-160
Die Verfasser legen einleitend Daten zum Hilfe- und Pflegebedarf in der Bundesrepublik vor und geben einen Überblick über die Haushalts- und Versorgungssituation älterer Menschen. Vor diesem Hintergrund werden auf der Basis medizinischer und psychologischer Intensivuntersuchungen älterer Menschen (n=745) im Rahmen der Studie "Möglichkeiten und Grenzen der selbständigen Lebensführung im Alter" (MUGSLA) unterschiedliche Ausprägungen von Selbständigkeit bei älteren Menschen herausgearbeitet. Die Verfasser identifizieren drei Gruppen, die sie mit den Begriffen "relative Selbständigkeit", "Hilfebedarf" und "Pflegebedarf" charakterisieren. Sie referieren Prognosen zur weiteren Entwicklung der Haushalts- und Versorgungssituation älterer Menschen bis ins Jahr 2030 und legen Ergebnisse gerontologischer Forschungen zu sozialen Beziehungen und Freizeitinteressen älterer Menschen vor. Abschließend fragen die Verfasser nach der individuellen Risikobewältigung in unterschiedlichen Formen der Selbständigkeit und diskutieren Szenarien in Bezug auf die soziale Integration und Risikobewältigung älterer Menschen. Hier geht es um die Entwicklung der Haushaltsstruktur, der Anzahl der Angehörigen, der außerfamiliären Beziehungen, der finanziellen Situation sowie des Bedarfs an ambulanten und institutionellen Versorgungsangeboten bis ins Jahr 2030. (ICE)
Altenpolitik als Querschnittaufgabe . Deutsche und internationale Perspektiven
In: Osteuropa, Band 60, Heft 5, S. 97-117
ISSN: 0030-6428