Search results
Filter
11 results
Sort by:
Das Explosionsschutzdokument
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Issue 4
ISSN: 2365-7634
Cybersicherheit ist jetzt auch Bestandteil des Arbeitsschutzes
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Issue 9
ISSN: 2199-7349
Medienrecht, Wirtschaftsrecht und Ausländerrecht im deutsch-brasilianischen Dialog: Beiträge zur 13. und 14. Jahrestagung der DBJV in Wiesbaden 1994 und São Paulo 1995
In: Beiträge der ... Jahrestagung ... der DBJV 13/14. 1994/95
In: Schriften der Deutsch-Brasilianischen Juristenvereinigung 25
Die Ministeriumsverteilung in den deutschen Landesregierungen seit dem Zweiten Weltkrieg
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Volume 39, Issue 2, p. 323-342
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
Die proportionale Ministerienaufteilung in deutschen Koalitionsregierungen: Akzeptierte Norm oder das Ausnutzen strategischer Vorteile?
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 49, Issue 1, p. 46-67
ISSN: 1862-2860
Die proportionale Ministerienaufteilung in deutschen Koalitionsregierungen: akzeptierte Norm oder das Ausnutzen strategischer Vorteile?
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 49, Issue 1, p. 46-67
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
Die Ministeriumsverteilung in den deutschen Landesregierungen seit dem Zweiten Weltkrieg
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Volume 39, Issue 2, p. 323-342
Koalitionssignale und die Kombination von Erst- und Zweitstimme bei den Bundestagswahlen 1953 bis 2005
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Volume 37, Issue 3, p. 493-510
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
Neue Verfahren für die Messung von Gefahrstoffen in Gießereien/New methods for measuring hazardous substances in foundries
In: Gefahrstoffe, Reinhaltung der Luft: air quality control, Volume 82, Issue 11-12, p. 295-299
ISSN: 1436-4891
Neben vielen anderen Gefahrstoffen stellen einige kurzkettige Amine und starke Säuren, die heutzutage beim Sandgussverfahren eingesetzt werden, eine Gefahr für die Beschäftigten dar. Für Amine und ρ-Toluolsulfonsäure existierten bislang jedoch keine Messverfahren. Um die Exposition der Beschäftigten gegenüber diesen Gefahrstoffen zu quantifizieren und somit in Zukunft überwachen zu können, hat das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) geeignete Messmethoden entwickelt und validiert. In beiden Fällen handelt es sich um ionenchromatographische Messverfahren, welche die allgemeinen Anforderungen der Norm DIN EN 482 an die Leistungsfähigkeit von Messverfahren zur Messung chemischer Gefahrstoffe in Arbeitsbereichen erfüllen und sich für Messungen an Arbeitsplätzen entsprechend der Technischen Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 402 eignen. Die Methoden wurden zur Absicherung der Methodeneignung bei Vor-Ort-Messungen, teilweise unter Reasonable-Worst-Case-Bedingungen, eingesetzt. Beide Methoden werden als Standardmessverfahren im Messsystem Gefährdungsermittlung der Unfallversicherungsträger (MGU) etabliert. Im Fall der Aminmethode wurden erfolgreich Vergleichsmessungen im Rahmen einer Methodenprüfung mit einer akkreditierten Messstelle an der dynamischen Prüfgasstrecke des IFA durchgeführt. Die Messstelle hat eine gaschromatographische Methode entwickelt. Die geprüften Methoden sollen in der MAK-Collection (MAK: Maximale Arbeitsplatz Konzentration) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in der Sammlung "Begründungen und Methoden" veröffentlicht werden.
Die politikfeldspezifische Auswertung von Wahlprogrammen am Beispiel der deutschen Bundesländer
In: Arbeitspapiere / Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, Volume 114
"Dieser Aufsatz diskutiert die Arbeitstechniken zur politikfeldspezifischen Auswertungen von Wahlprogrammen. Hierbei wird zunächst der Frage nachgegangen, wie sich aus der Rohfassung eines Wahlprogramms ein Datensatz konstruieren lässt, der politikfeldspezifische Auswertungen erlaubt. In diesem Zusammenhang wird ein eigenständiges Verschlüsselungsschema dargestellt, auf dessen Basis im nächsten Schritt Parteipositionen ermittelt werden sollen. Um auf aufwendige Hand-Vercodungen, Expertenumfragen oder Referenztexte verzichten zu können, wird diesbezüglich auf den R-Algorithmus Wordfish (Slapin/ Proksch 2008) zurückgegriffen. In diesem Zusammenhang soll weniger die Diskussion um die geeignete Methodik zur Schätzung von Parteipositionen im Vordergrund stehen, als vielmehr die Bereitstellung und Diskussion von Hinweisen und Techniken für Anwender dieses computergestützten inhaltsanalytischen Verfahrens. Abschließend wird am Beispiel der Hamburger Bürgerschafts- und der hessischen Landtagswahlen von 1991 bis 2008 diskutiert, welche Problemsituationen bei anschließenden Analysen auftreten können und wie man ihnen am besten begegnen kann." (Autorenreferat)