Ethnische Konflikte in Indonesien und die Integrationspolitik Suhartos
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 362
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In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 362
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Anfang Juni 2005 besuchte Dr. Benjamin Corte-Real, Rektor der Nationalen Universität Osttimors und Direktor des Nationalen Linguistischen Instituts, auf Einladung der Europäischen Union Brüssel. Für südostasien sprach Manuel Schmitz mit ihm über Bildungspolitik und Sprachenprobleme im neuen Nationalstaat Timor Lorosa'e.
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Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union (EU) und Indonesien lassen sich in zwei Worten zusammenfassen: freundliche Distanz. Brüssel und Jakarta interagieren in einer Vielzahl von Politikbereichen, jedoch ist die Intensität der Interaktionen eher gering. Während andere asiatische Staaten wie die Volksrepublik China oder Südkorea offiziell als Strategische Partner hofiert werden, sind die EU und Indonesien nur durch ein Partnerschaftsabkommen verbunden, das auch vier Jahre nach seiner Unterzeichnung noch immer nicht von allen EU-Mitgliedsstaaten ratifiziert ist.
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Vom 15. April bis zum 9. Mai 2006 besuchte der Autor Osttimor und wurde so Zeuge der jüngsten politischen Unruhen in Dili. Im folgenden sein persönlicher Bericht über die Ereignisse.
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Buchbesprechung von:Dahm, Bernhard und Roderich Ptack (Hrsg.), Südostasien-Handbuch. Geschichte,Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur. C.H. Beck, München, 1999.
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Die Aufgabe eines Wahlsystems ist Stimmen in Parlamentssitze umzuwandeln. Es gibt zwei Grundtypen von Wahlsystemen: Mehrheits- und Verhältniswahlsysteme. Der Unterschied zwischen diesen beiden Wahlverfahren ist nicht nur technischer Natur. Aus der Verwendung des einen oder des anderen Verfahrens ergeben sich weitreichende Konsequenzen für den politischen Wettbewerb, insbesondere für Strategie und Taktik der Parteien.
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In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 66, Heft 2, S. 87-100
ISSN: 0770-2965
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 4, S. 50-55
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft Sonderbeil, S. 50-54
ISSN: 1430-175X
Trotz des Wirtschaftswachstums der vergangenen Jahre, das insbesondere Rohstoffexporten zu verdanken war, lebt die Hälfte der Bevölkerung Indonesiens nach wie vor von weniger als zwei Dollar pro Tag. Wie stehen die Chancen, dass das Land seinen natürlichen Reichtum für eine nachhaltige Entwicklung nutzen kann? (IP)
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In: Außenpolitik und internationale Ordnung
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In: Aussenpolitik und Internationale Ordnung
Längst wird Außenpolitik nicht mehr alleine von Diplomaten und Politikern betrieben, auch so genannte "transnationale Akteure" sind heute Mitspieler auf der internationalen Bühne. So versuchen diese nicht-staatlichen Akteure, die sich in ihrem politischen Engagement nicht an nationale Grenzen gebunden fühlen, auf außenpolitische Entscheidungen Einfluss zu nehmen. Wie sich dieser Einsatz konkret gestaltet, welcher Mittel und Wege sich die zivilgesellschaftlichen Akteure bedienen und wovon Erfolg und Misserfolg transnationalen Engagements abhängen, sind die Forschungsfragen dieser Arbeit. Beantwortet werden diese anhand der australischen und amerikanischen Außenpolitiken im Osttimorkonflikt (1975-1999), wobei insbesondere auf das Engagement der osttimoresischen Unabhängigkeitsbewegung, der katholischen Kirche und der Nichtregierungsorganisationen eingegangen wird. Die Arbeit entwirft dabei ein theoretisches Modell zu den Erfolgsfaktoren transnationalen Engagements, das sich auch auf andere internationale Problemfelder übertragen lässt, und zieht praktische Lehren für die Kampagnenarbeit nicht-staatlicher Akteure
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 26, Heft 3, S. 89-99
ISSN: 0722-8821
On 9 May 2007 East Timor, or Timor-Leste, elected a new president. The winner is the Nobel Peace Prize laureate Jose Ramos-Horta. He defeated Francisco "Lu Olo" Guterres of the ruling Fretelin party, with 69% of the votes as compared to his rivals 31%. The new president inherits a country stricken by poverty & regional divisions which boiled over last year in deadly riots. The situation between Easterners & Westerners of Asia's poorest nation remains tense until today, but did not erupt into violence again. Main issues of the campaign were development & security. The two-round election was described as free & fair by international observers. The loss of Fretelin is a clear indication that its dominant position in the political landscape is in dispute. Against this background the author examines the implications of the current elections on the wider Timorese political system. References. Adapted from the source document.
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 26, Heft 6, S. 67-78
ISSN: 0722-8821
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 26, Heft 3, S. 89-99
ISSN: 0722-8821
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 26, Heft 3, S. 89-99
On 9 May 2007 East Timor, or Timor-Leste, elected a new president. The winner is the Nobel
Peace Prize laureate José Ramos-Horta. He defeated Francisco "Lu Olo" Guterres of the ruling
Fretelin party, with 69% of the votes as compared to his rival´s 31%. The new president inherits
a country stricken by poverty and regional divisions which boiled over last year in deadly riots.
The situation between Easterners and Westerners of Asia´s poorest nation remains tense until
today, but did not erupt into violence again. Main issues of the campaign were development and
security. The two-round election was described as free and fair by international observers. The loss
of Fretelin is a clear indication that its dominant position in the political landscape is in dispute.
Against this background the author examines the implications of the current elections on the wider
Timorese political system.