Suchergebnisse

In vielen Teilen Europas sind Muslime heute Staatsbürger des jeweiligen Landes und ein Teil der jeweiligen Gesellschaft. In der Folge begegnen sie häufig einem medial, politisch oder auch gesellschaftlich forcierten religiösen »Identifikationsvordruck«, der auf vielfältige Weise Rahmungen für ihre Selbstdefinition bzw. ihr Selbstverhältnis setzt. Diese Strukturen bilden ein heterogenes Netz aus diskursiven und nicht-diskursiven Elementen.Aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven untersuchen die Beiträge des Bandes diese Dispositive und zeigen ihre Wirkmächtigkeit für die kollektive Identität der Muslime in verschiedenen Ländern Europas auf.

Den Rohstoff Wasser als Grundlage des Lebens und damit als ein kostbares Gut kennen und schätzen lernen. Die Ursachen und Folgen des Wasserverbrauchs bzw. des Wassermangels kennenlernen, sowie Maßnahmen zur Verhinderung der bundesdeutschen Wasserverschwendung erklären, gewichten und beurteilen lernen. Erkennen, daß die Konkurrenz ums Wasser auch ein Konflikt zwischen den Menschen der Ersten und Dritten Welt ist (Bsp. Tourismus, Blumenexport).

Die Identitätsbildung des heutigen Belgiens ist durch ein komplexes Zusammenspiel von Regionen, Gemeinschaften und Nation geprägt. Anhand ausgewählter Erinnerungsorte untersucht der Band diese Prozesse, wobei das Interesse vor allem der unterschiedlichen Nutzung desselben Erinnerungsortes auf verschiedenen Ebenen des Gemeinschaftsbewusstseins gilt. Im Zentrum steht die sich im Laufe der Zeit verändernde Rolle, die bestimmte Personen im kollektiven Gedächtnis einzelner Orte, Regionen oder der belgischen Nation spielten - von Jacob van Artevelde über Peter Paul Rubens, den Prince de Ligne et Beloeil bis zu Georges Simenon und anderen. In der Zusammenschau ergibt sich so eine bisher kaum betrachtete Perspektive auf das Land und seine Geschichte.

Die Identitätsbildung des heutigen Belgiens ist durch ein komplexes Zusammenspiel von Regionen, Gemeinschaften und Nation geprägt. Anhand ausgewählter Erinnerungsorte untersucht der Band diese Prozesse, wobei das Interesse vor allem der unterschiedlichen Nutzung desselben Erinnerungsortes auf verschiedenen Ebenen des Gemeinschaftsbewusstseins gilt. Im Zentrum steht die sich im Laufe der Zeit verändernde Rolle, die bestimmte Personen im kollektiven Gedächtnis einzelner Orte, Regionen oder der belgischen Nation spielten - von Jacob van Artevelde über Peter Paul Rubens, den Prince de Ligne et Beloeil bis zu Georges Simenon und anderen. In der Zusammenschau ergibt sich so eine bisher kaum betrachtete Perspektive auf das Land und seine Geschichte.

Der Band etabliert einen Dialog zwischen Fachwissenschaft und Fachdidaktik für das Französische in einem innovativen Format: Interdisziplinäre Teams erarbeiten zentrale Aspekte der in Frankreich populären und angesehenen Krimikultur. Die Ergebnisse zeigen vielfältige Bezüge und das Potential für die beiden Disziplinen auf.

Kultur und Religion stehen seit jeher in einem engen Wechselverhältnis: Religion ist vielen Kulturen als wichtiges Symbol- und Wertesystem inhärent und fungiert als bedeutsamer Bestandteil kultureller Identitäten. Eine kulturwissenschaftliche Analyse, die für Religion blind ist, würde also etwas Wichtiges am eigenen Gegenstand übersehen. Doch welche kulturwissenschaftlichen Methoden können Religion verständlich machen? In diesem Band treten verschiedene theologische und kulturwissenschaftliche Disziplinen in einen fruchtbaren Dialog, um die Wechselwirkung zwischen Religion und Kultur, etwa zu Fragen der literarischen Religionskritik, zur Konstruktion muslimischer Identitäten oder zum Zusammenhang von Religion, Kultur und Moral, zu beleuchten

Kultur und Religion stehen seit jeher in einem engen Wechselverhältnis: Religion ist - vielen Kulturen als wichtiges Symbol- und Wertesystem inhärent und fungiert als - bedeutsamer Bestandteil kultureller Identitäten. Eine kulturwissenschaftliche Analyse, - die für Religion blind ist, würde also etwas Wichtiges am eigenen Gegenstand - übersehen. Doch welche kulturwissenschaftlichen Methoden können Religion - verständlich machen? In diesem Band treten verschiedene theologische und - kulturwissenschaftliche Disziplinen in einen fruchtbaren Dialog, um die Wechselwirkung - zwischen Religion und Kultur, etwa zu Fragen der literarischen Religionskritik, zur - Konstruktion muslimischer Identitäten oder zum Zusammenhang von Religion, Kultur - und Moral, zu beleuchten.

AbstractBackgroundPerception of exertion is essential for self‐regulation in sports. The ability to rate perceived exertion (RPE) is regarded as psychophysiological competence, although cognitive components of RPE are largely unknown. The present study tested the hypothesis that cognitive processing speed, perseveration and figural fluency correlate with RPE.MethodsThe present study tested relationships between the performance in neuropsychological tests and the competence for RPE assessed during soccer training in 30 adults with and 22 adults without intellectual disabilities.ResultsMean correlation coefficients for RPE and heart rate differed significantly between participants with intellectual disabilities (r = .41) and participants without intellectual disabilities (r = .71). The variance of RPE could be partially explained by neuropsychological performance measures reflecting cognitive processing speed and perseveration and by age.ConclusionsThe results point to an impaired perception of exertion in people with intellectual disabilities, which can be partially explained by individual neuropsychological competencies.