Erinnerte Shoah: die Literatur der Überlebenden
In: Lesecher ... Judentum in Mitteleuropa 1
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In: Lesecher ... Judentum in Mitteleuropa 1
In: International journal of critical infrastructures: IJCIS, Band 5, Heft 1/2, S. 5
ISSN: 1741-8038
In: Die politische Meinung, Band 48, Heft 399, S. 54-64
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 47, Heft 388, S. 83-92
ISSN: 0032-3446
In: Transit: europäische Revue, Heft 13, S. 82-93
ISSN: 0938-2062
Auf dem Hintergrund, daß das Zusammenwachsen von Computertechnik, Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und audiovisuellen Medien weltweit eine breite Diskussion um den damit verbundenen Wandel zur Informationsgesellschaft ausgelöst hat, befaßt sich der Beitrag mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der neuen Medien, vor allem im Bereich der Universitäten. Die Informationsgesellschaft wird neue Lehr- und Lernformen erfordern, neue Bildungsinhalte und neue Medienkompetenz. Medienkompetenz als Befähigung zum Umgang mit der Fülle von Informationen und Diensten wird eine wesentliche Aufgabe der Medienerziehung werden. An den Universitäten konzentriert sich die Nutzung der neuen Medien auf drei Grundfunktionen: auf die Bereitstellung von Information, also die Recherche im Internet, auf computergestützte Lernumgebungen, Formen des interaktiven Lernens und auf die Veränderung von Lehrmethoden durch den Einsatz neuer Medien bis hin zur Nutzung von netzgebundenen Kommunikationsformen. Neben diesen konkreten Veränderungen erörtert der Autor abschließend, welche Implikationen die neuen Medien für die Wissensproduktion der Zukunft besitzen, besonders hinsichtlich von Fragen nach der Konstruktion der wissenschaftlichen Datenbasis, nach der Selektion des Wissens, der Historizität der Wissenschaft und nach der Prozessualität der wissenschaftlichen Kommunikation. (ICH)
In: Christliches Exil und christlicher Widerstand: ein Symposium an der Katholischen Universität Eichstätt 1985, S. 329-370
In dem Aufsatz werden die Selbststilisierung von F. Werfel als "christusgläubiger Jude" im Exil und ihre Auswirkungen in seinem Werk untersucht. Bei Werfel wird die reale Exil-Erfahrung nach 1933 in einer schon vorhandenen Werkstruktur assimiliert, da für ihn jedes Dasein eine Form des Exils ist. Er versteht sich in der Emigration durch die gottgewollte Aussonderung als Jude und Exulant, als ein Avantgardist der Heilsgeschichte, für die er in seinem Werk Zeugnis ablegt. Werfel strebt das populäre Werk an, sein antifaschistisches Engagement ist geprägt von propagandistischen Elementen, wobei es durch die globale Ausrichtung seiner Werke oft wirkungslos bleibt. Gelingt es Werfel jedoch durch seine dichterische Zeugenschaft den Leser atmosphärisch zu überzeugen, so werden die von ihm gewünschten politischen Entscheidungen zur Überwindung des Nationalsozialismus für den einzelnen akzeptabel. (KIL)
In: WortWechsel 2
In: Dresdner Chamisso-Poetikvorlesungen 2001
In: Quellen und Darstellungen zur Geschichte des deutschen Beamtentums 3
In: Schriften des Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa 48
In: Veröffentlichungen des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes, Bd. 1
World Affairs Online
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 47, Heft 17, S. 745
ISSN: 0029-859X