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Patterns of Technology Transfer in Chinese Hotspots of Innovative Development — The Perspective of the Recipient Firms
In: Chinese Studies: ChnStd, Band 3, Heft 3, S. 83-95
ISSN: 2168-541X
Universities' Regional Involvement in Germany: How Academics' Objectives and Opportunity Shape Choices of Activity
In: Regional studies: official journal of the Regional Studies Association, Band 50, Heft 9, S. 1595-1610
ISSN: 1360-0591
Die Sicherung der unternehmerischen Innovationsfähigkeit vor dem Hintergrund globalisierter Märkte: Aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen im IHK-Bezirk Karlsruhe
Im Zentrum der vorliegenden Studie steht die Frage, welche Strategien und Maßnahmen Unternehmen ergreifen, um ihre Innovationsfähigkeit im Kontext sich globalisierender Märkte zu sichern und auszubauen. Zu beobachten ist, dass die Vertiefung der internationalen Arbeitsteilung den unternehmerischen Innovationsprozess nachhaltig verändert. Dies ist beispielsweise im Zusammenhang mit der Internationalisierung von Forschungs- und Innovationsaktivitäten zu konstatieren, aber auch in Form organisatorischer Veränderungen, Weiterbildungsmaßnahmen, strategischer Allianzen oder sogar der verstärkten Hinwendung zur Aktivierung von Potenzialen in der eigenen Region. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Sicherung der unternehmerischen Innovationsfähigkeit komplexe Anforderungen an die Unternehmen selbst, aber auch an die nationale/regionale Wirtschafts-, Standort-, Forschungs- und Bildungspolitik stellt. Generell gilt, dass Forschung und Entwicklung, Innovation und Qualifikation sowie intelligentes Innovations- und Schnittstellenmanagement herausragende Funktionen im unternehmerischen Innovationsprozess einnehmen und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und damit ganzer Standorte wesentlich beeinflussen. Die Politik hat hierfür günstige Rahmenbedingungen zu schaffen. Für den IHK-Bezirk Karlsruhe haben die aufgeworfenen Fragen besondere Relevanz, da sich die regionale Wirtschaft durch umfangreiche Innovationsaktivitäten auszeichnet und zahlreiche national und international wettbewerbsfähige Unternehmen für Einkommen und Beschäftigung sorgen. Die Ergebnisse sind damit stellvertretend für eine ganze Reihe von Regionen und Standorten, deren Wettbewerbsfähigkeit auf Innovationen und Technologieführerschaft beruht.
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Politische Maßnahmen zur Unterstützung von innovationsbasiertem regionalen Strukturwandel
[Zielsetzung des Arbeitspapiers .] Um das Themenfeld des innovationsbasierten regionalen Strukturwandels näher zu beschreiben, ist es Ziel des Arbeitspapiers, unterschiedliche Ansatzpunkte und Ziele für einen innovationsbasierten regionalen Strukturwandel herauszuarbeiten. Diese Ansatz-punkte werden anschließend anhand exemplarischer Beispiele von Förderansätzen näher erläutert. Damit soll aufgezeigt werden, dass es ein breites Spektrum an Instrumenten und Maßnahmen gibt, die bezogen auf einzelne Regionen bedarfsorientiert weiter ausgestaltet werden müssen, um die jeweiligen Regionsspezifika und regionalen Problemsituationen angemessen berücksichtigen zu können.
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Transformative Entwicklungsprozesse in strukturschwachen Regionen des Wandels
Nationale und internationale Transformationsprozesse machen an den Grenzen einzelner Regionen nicht halt, sondern beeinflussen deren weiteren Entwicklungsverlauf maßgeblich. Gerade strukturschwache Regionen sind in besonderer Weise von Transformationsprozessen betroffen, da Strukturschwäche und Transformation eine doppelte Herausforderung darstellt. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher theoretischer Sichtweisen zu den Themen Strukturwandel und Transformation ist es Ziel dieses Beitrages, die Faktoren, die Systemtransformationen auf der regionalen Ebene fördern oder behindern, zu identifizieren. Es soll aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten für Anpassungen durch einen Wandel der Strukturen und Funktionen, und damit des gesamten Gefüges einer Region, bestehen. Basierend auf den theoretischen Erkenntnissen werden Schlussfolgerungen zu neuen politischen Impulsen gezogen, die einen Beitrag zu regionalem Strukturwandel und regionaler Transformation leisten können.
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Smart specialisation strategies and cross-border integration of regional innovation systems: Policy dynamics and challenges for the Upper Rhine
In: Environment and planning. C, Politics and space, Band 35, Heft 4, S. 684-702
ISSN: 2399-6552
The aim of this paper is to provide insights into the implications of the European Commission's smart specialisation agenda in a specific, cross-border context. The paper critically reflects on some of the RIS3 (research and innovation strategies for smart specialisation) agenda's premises by illustrating its practical implementation in the Upper Rhine area (i.e. Alsace in France and Baden-Württemberg in Germany). The first section revisits not only the smart specialisation concept in itself but also discusses it vis-à-vis the thematic of cross-border regional innovation systems and outlines some implications that it may have for the choice of innovation policy instruments. The second section introduces the specific framework of the Upper Rhine area and outlines possible options for the co-ordination of innovation policies on the basis of a yet to be developed, theoretically possible joint RIS3 strategy. The last section brings together these conceptual and applied perspectives on smart specialisation and outlines suggestions for progressive cross-border integration via regional innovation policies.
Politische Maßnahmen zur Unterstützung von innovationsbasiertem regionalen Strukturwandel
In: Arbeitspapiere Unternehmen und Region Nr. R2/2018
Ergebnisbericht der Begleitforschung "Forschungscampus - pro aktiv" zur Förderinitiative des BMBF "Forschungscampus - öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen": Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Evaluierung des Einsatzes von Fördermitteln im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) in Thüringen für den Zeitraum 2011-2016
Die Investitionszuschüsse im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' (GRW) stellen nach wie vor das quantitativ bedeutendste Förderinstrument mit explizit regionaler Zielsetzung in Deutschland dar. Das Oberziel dieses Programms besteht in der Reduzierung regionaler Disparitäten. Es soll damit einen Beitrag zu dem im Grundgesetz Artikel 72(2) verankerten Ziel der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im Bundesgebiet leisten. Auf der Mikroebene, d. h. der Ebene der Betriebe, zielt die GRW auf die Schaffung und Sicherung dauerhafter und hochwertiger Arbeitsplätze. Dadurch sollen - so das Ziel auf der Makroebene - strukturschwache Gebiete Anschluss an die allgemeine Wirtschaftsentwicklung in Deutschland halten und nicht dauerhaft zurückfallen. Die Eckpunkte für den Einsatz dieses Programms legen der Bund und die Länder im GRW-Koordinierungsrahmen fest. Jedoch können die Länder weitere Eingrenzungen gegenüber diesen allgemeinen Regelungen vornehmen, um auf die regionalspezifischen Bedingungen vor Ort Rücksicht zu nehmen. Mit dem Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode auf der Bundesebene wurde die Aufgabe einer Weiterentwicklung eines Systems der Förderung strukturschwacher Regionen festgelegt (vgl. CDU, CSU und SPD 2013). [.] ; Gutachten Im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft : Halle (Salle), Karlsruhe, Coburg, 08.12.2017.
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Evaluierung des Einsatzes von Fördermitteln im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) in Thüringen für den Zeitraum 2011 - 2016: Gutachten im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft : Halle (Salle), Ka...
In: IWH online 2018, 1 (Januar 2018)
Die Investitionszuschüsse im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) stellen nach wie vor das quantitativ bedeutendste Förderinstrument mit explizit regionaler Zielsetzung in Deutschland dar. Das Oberziel dieses Programms besteht in der Reduzierung regionaler Disparitäten. Es soll damit einen Beitrag zu dem im Grundgesetz Artikel 72(2) verankerten Ziel der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im Bundesgebiet leisten. Auf der Mikroebene, d. h. der Ebene der Betriebe, zielt die GRW auf die Schaffung und Sicherung dauerhafter und hochwertiger Arbeitsplätze. Dadurch sollen - so das Ziel auf der Makroebene - strukturschwache Gebiete Anschluss an die allgemeine Wirtschaftsentwicklung in Deutschland halten und nicht dauerhaft zurückfallen. Die Eckpunkte für den Einsatz dieses Programms legen der Bund und die Länder im GRW-Koordinierungsrahmen fest. Jedoch können die Länder weitere Eingrenzungen gegenüber diesen allgemeinen Regelungen vornehmen, um auf die regionalspezifischen Bedingungen vor Ort Rücksicht zu nehmen. Mit dem Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode auf der Bundesebene wurde die Aufgabe einer Weiterentwicklung eines Systems der Förderung strukturschwacher Regionen festgelegt (vgl. CDU, CSU und SPD 2013). [...]