Investitionen und Wettbewerb in Netzwirtschaften: Kompendium zur Regulierungskonferenz von BDI und Bundesnetzagentur
In: Wirtschaft und Verwaltung 2010,2
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In: Wirtschaft und Verwaltung 2010,2
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 8, Heft 2, S. 36-37
ISSN: 2520-8187
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 56, Heft 400, S. 45-52
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 56, Heft 400, S. 45-52
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 53, Heft 384, S. 17-25
ISSN: 0032-3462
Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Effizienz der Energieformen und -verfahren für den Umweltschutz. Die Frage nach der Energieeffizienz ist ein zentrales und überaus schwieriges Thema der Umwelt- und Energiepolitik. Wir brauchen eine Energieversorgung, die wirtschaftlich, klima- und umweltverträglich sowie sicher ist. Zwischen diesen Zielen herrscht ein Spannungsverhältnis, das nur schwer lösbar ist. Das Problem liegt entscheidend darin, dass die Ziele zum Teil nicht quantifizierbar, bzw. ihre betriebs- oder volkswirtschaftlichen Kosten kaum berechenbar sind. Die politische Bewertung ist dabei mit extrem unterschiedlichen Beurteilungen durch die Wissenschaft konfrontiert. Die zentrale Herausforderung der heutigen Zeit ist, umwelt- und klimaverträgliche Energie zu wirtschaftlich verträglichen Preisen für eine wachsende Zahl von Menschen in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen. In den nächsten 15 bis 20 Jahren ist eine zunehmende Knappheit bei Erdöl zu erwarten, mit der Folge erheblicher Verteuerungen und politischer Abhängigkeit von Förderländern. Die Problematik der Klimaveränderung wird immer deutlicher. Nach einer Einführung in das Thema geht der Autor auf den Kyotoprozess ein. Während der Kyoto-Konferenz haben sich die Vertragsstaaten auf eine Minderung der Emissionen des Treibhausgases CO2 um insgesamt 5% bis zum Zeitintervall 2008/2012 verständigt. Danach wird das bayerische Klimaschutzkonzept vorgestellt. Bayern hat am 17.10.2000 ein umfangreiches Klimaschutzkonzept beschlossen. Sein Ziel bis 2010 ist eine Minderung des CO2-Ausstosses von derzeit jährlich 92 Mio. Tonnen auf 80 Mio. Tonnen bis 2010 zu erreichen. Die bayerischen Erfolge, die im Anschluss detailliert beschrieben werden, beruhen auf einem sparsamen Umgang mit Energie, auf der Nutzung der Wasserkraft, auf dem gezielten Einsatz erneuerbarer Energien und auf einem hohen Anteil an Kernenergie. (ICD)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 53, Heft 384, S. 17-43
ISSN: 0032-3462
In: Kommunalpolitik, S. 430-436
In: Civis: mit Sonde, Heft 2, S. 29-32
ISSN: 1432-6027
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 68, S. 78-79
ISSN: 0342-2259
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 68, S. 75-77
ISSN: 0342-2259
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 65, S. 417-418
ISSN: 0342-2259
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) legen ein gemeinsames Positionspapier vor, in dem Wege zur Klimaneutralität bis 2050 vorgestellt werden. Leopoldina und RNE zeigen darin Handlungsoptionen für die erforderlichen Veränderungen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft auf, die angesichts der großen Dringlichkeit und der historischen Dimension der vor uns liegenden Transformation erforderlich sind. Leopoldina und RNE wollen sich mit dem Papier bewusst nicht am Wettlauf um die ambitionierteste Zielsetzung beteiligen, sondern ein Optionenpapier für die wichtigsten Umsetzungsschritte liefern.