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In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit 127
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 147,2
In: Kinder in Deutschland: eine Bilanz empirischer Studien, p. 37-48
Der Beitrag basiert auf den Erkenntnissen der ersten World Vision Kinderstudie und befasst sich mit der späteren Kindheit und deren sozialen Herausforderungen. Er hinterfragt dabei die Idee eines Schonraums, der den Kindern zustehen sollte, ehe der "Ernst des Lebens" beginnt. Zu den behandelten Aspekten zählen die elterliche Zuwendung, die soziale Herkunft und das Armutsrisiko, die Schule und der Bildungsverlauf, Gruppenaktivitäten und Vereine, kulturell-musische Aktivitäten und regelmäßiges Lesen, Medienwelten und Medienkonsum, Fernsehen und Freizeit sowie die Herausbildung einer "eigenen Meinung". (ICE2)
In: Kinder in Deutschland. Eine Bilanz empirischer Studien., p. 37-48
Der Beitrag basiert auf den Erkenntnissen der ersten World Vision Kinderstudie und befasst sich mit der späteren Kindheit und deren sozialen Herausforderungen. Er hinterfragt dabei die Idee eines Schonraums, der den Kindern zustehen sollte, ehe der "Ernst des Lebens" beginnt. Zu den behandelten Aspekten zählen die elterliche Zuwendung, die soziale Herkunft und das Armutsrisiko, die Schule und der Bildungsverlauf, Gruppenaktivitäten und Vereine, kulturell-musische Aktivitäten und regelmäßiges Lesen, Medienwelten und Medienkonsum, Fernsehen und Freizeit sowie die Herausbildung einer "eigenen Meinung". (ICE2).
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 111,2
In: Silberburg Wissenschaft 282
In: Politik
These dieser Arbeit ist, daß eine Perspektive für die Hochschulen im gesellschaftlichen Forschungsverbund nur auf der Grundlage einer eindeutigen Profilbildung im Dienste eines Wissenschaftsverständnisses, das an sozialen und ökologischen Zukunftsproblemen orientiert ist, zu erreichen sein wird. Mit diesem Buch wird ein Vorschlag für eine alternative Entwicklungsvariante unterbreitet. Inhalt: 1. Hochschulnotstand als Befund: Zur aktuellen Lage im bundesdeutschen Hochschulsektor 2. Die Krise der Hochschule als historisch fortschreitender Prozeß der Vergesellschaftung des Hochschulsektors 3. Rekonstruktion und Reform - zum Vergesellschaftungskonzept der Reformphase in den 60er - 70er Jahren 4. Aktuelle Entwicklungsmerkmale im Hochschulbereich 5. Bedeutungszuwachs als Perspektive? Abschließende Bemerkungen zu Problemen und Perspektiven im Hochschulwesen. (PHF/übern.)
In: Forum Wissenschaft, Volume 7, Issue 2, p. 4-9
ISSN: 0178-6563
Die fortschreitende Drittmittelfinanzierung in der Hochschulforschung führt tendenziell dazu, daß alternative Ansätze und Forschungsvorhaben im Interesse und Auftrag weniger finanzkräftiger Gruppen zurückgedrängt werden bzw. sich außerhalb der Hochschule ansiedeln müssen. In Anbetracht dieser "desillusionierenden" Entwicklung versucht der Autor in seinem Beitrag zu zeigen, welche Ansatzpunkte und Spielräume für alternative Projekte gegenwärtig an den Hochschulen vorhanden sind bzw. genutzt werden können. Angeknüpft werden muß dazu an dem Bedarf für alternative Konzepte, wie er sich in den Protestbewegungen der Studierenden (neuerdings auch in der DDR) artikuliert. Der Misere der Hochschulen läßt sich nach Meinung des Autors (auch aus alternativer Sicht) nicht allein durch zusätzliche Finanzmittel zu Leibe rücken. Nötig sind strukturelle Maßnahmen wie sie z.B. in der Berliner rot-grünen Koalitionsvereinbarung vorliegen. Unter den Stichworten Demokratisierung, Feminisierung und strukturelle Umsteuerung wird die Einrichtung eines Fonds gefordert, aus dem Forschungsanfragen an die Hochschule durch gesellschaftliche Gruppierungen finanziert werden könnten. (BE)
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie und Senioren 20,3
In: ZUMA Nachrichten, Volume 27, Issue 53, p. 16-57
Die Ausschöpfung gilt als eines der wichtigsten Merkmale zur Beurteilung der Qualität von repräsentativen allgemeinen Bevölkerungsumfragen. Anhand der Ergebnisse der 'best practice' ALLBUS-Erhebungen der Jahre 1994, 1996 und 2000 zeigen die Autoren, dass die üblicherweise geforderten hohen Ausschöpfungsraten bei genauer Dokumentation der Bearbeitung faktisch nicht realisierbar sind. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit eine gemeinhin als 'schlecht' angesehene Ausschöpfung auch tatsächlich zu einer mangelhaften Datenqualität führt. Dabei werden drei unterschiedliche Ansätze zur Beurteilung der Ergebnisqualität exemplarisch vorgeführt. In einem ersten Schritt wird ein Abgleich einiger soziodemografischer Randverteilungen der Stichprobe mit dem deutschen Mikrozensus als Referenzstatistik (Nettovalidierung) vorgenommen. In einem zweiten Schritt wird eine (multivariate) Nonresponse-Analyse durchgeführt. In einem dritten Schritt werden schließlich die Effekte der beim ALLBUS üblichen umfangreichen Nachbearbeitung von Adressen, für die bis dahin noch kein Interview realisierte werden konnte, dargestellt. Die Analysen zeigen, dass zufallsbasierte Stichproben auch bei einer Ausschöpfung von weniger als 50 Prozent keine nennenswerten systematischen Verzerrungen aufweisen müssen. Die isolierte Betrachtung der Ausschöpfung erweist sich von daher als ungeeigneter Prädikator für Ergebnisqualität. (ICA2)
In: Palliativmedizin, Geriatrie
Long description: Die Sicherstellung einer angemessenen vollstationären Betreuung von Hilfe- und Pflegebedürftigen stellt angesichts des demografischen Wandels eine Herausforderung dar. Die vorliegende Veröffentlichung stützt sich auf ein repräsentativ angelegtes Forschungsprojekt und benennt die wichtigsten Trends in der vollstationären Pflege. Einen Schwerpunkt bildet die Situation von Demenzkranken. Großer Wert wird auf die Bestimmung von Potenzialen zur Verbesserung der Qualität in der Betreuung und Versorgung gelegt.
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Volume 68, Issue 4-2019, p. 463-468
ISSN: 2196-1654
Die Shell Jugendstudie 2019 zeigt, dass das Verhältnis von Jugendlichen zur Politik vielschichtig ist. Es gibt eine erhöhte Engagement- und Artikulationsbereitschaft und eine erheblich gestiegene Sorge vor Umweltverschmutzung und Klimawandel, Politik- bzw. Politikerverdrossenheit bleibt aber ebenfalls weiterhin verbreitet.
In: Reiche, kluge, glückliche Kinder?: der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland, p. 277-291
"Die den Kindern heute eingeräumte hohe Selbständigkeit führt in einer 'individualisierten' Gesellschaft unvermeidlich zu einem Individualitätsanspruch, dem Streben nach einer unverwechselbaren und bemerkenswerten Persönlichkeit. Die verstärkte Förderung und Entwicklung der 'biografischen Identität' durch die Eltern unterstützt diesen Prozess. Es scheint zur wichtigsten Aufgabe der Familie zu werden, die Selbständigkeit der Kinder zu fördern - also ausreichende Impulse für die Persönlichkeitsentwicklung zu geben, ohne das Kind zu bevormunden. Diese Aufgabe ist für die Eltern eine schwierige pädagogische Gratwanderung zwischen Anleitung und Unterstützung auf der einen und Ablösung und Freisetzung auf der anderen Seite. Das relativ klar strukturierte und asymmetrische 'Erziehungsverhältnis' zwischen Eltern und Kindern wandelt sich in vielen Familien in ein teilweise egalitäres 'Beziehungsverhältnis'. Es wird nicht mehr so sehr wie in den 1950er- und 1960er-Jahren von verbindlichen Normen geprägt, als vielmehr von einem ständigen Aushandeln der Wünsche, Bedürfnisse, Umgangsregeln und Grenzen. Als Erziehungsideal wird von den Eltern vor allem die Selbständigkeit der Kinder genannt. Auch in Präambeln von Kindergarten- und Schulgesetzen und in pädagogischen Konzepten für die Jugendarbeit steht dieser Begriff meist an oberster Stelle. Kindern werden heute größere Handlungsspielräume und mehr Entscheidungsmacht als früher zugestanden. Den Selbständigkeitsanforderungen an die Kinder entsprechen allerdings allzu oft auch ganz konkrete Eigeninteressen der Eltern, wie zum Beispiel durch Selbständigkeit und Unabhängigkeit der Kinder mehr Zeit für sich zu haben und mehr ihren persönlichen Neigungen nachgehen zu können." (Textauszug)
In: Reiche, kluge, glückliche Kinder? Der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland., p. 277-291
"Die den Kindern heute eingeräumte hohe Selbständigkeit führt in einer 'individualisierten' Gesellschaft unvermeidlich zu einem Individualitätsanspruch, dem Streben nach einer unverwechselbaren und bemerkenswerten Persönlichkeit. Die verstärkte Förderung und Entwicklung der 'biografischen Identität' durch die Eltern unterstützt diesen Prozess. Es scheint zur wichtigsten Aufgabe der Familie zu werden, die Selbständigkeit der Kinder zu fördern - also ausreichende Impulse für die Persönlichkeitsentwicklung zu geben, ohne das Kind zu bevormunden. Diese Aufgabe ist für die Eltern eine schwierige pädagogische Gratwanderung zwischen Anleitung und Unterstützung auf der einen und Ablösung und Freisetzung auf der anderen Seite. Das relativ klar strukturierte und asymmetrische 'Erziehungsverhältnis' zwischen Eltern und Kindern wandelt sich in vielen Familien in ein teilweise egalitäres 'Beziehungsverhältnis'. Es wird nicht mehr so sehr wie in den 1950er- und 1960er-Jahren von verbindlichen Normen geprägt, als vielmehr von einem ständigen Aushandeln der Wünsche, Bedürfnisse, Umgangsregeln und Grenzen. Als Erziehungsideal wird von den Eltern vor allem die Selbständigkeit der Kinder genannt. Auch in Präambeln von Kindergarten- und Schulgesetzen und in pädagogischen Konzepten für die Jugendarbeit steht dieser Begriff meist an oberster Stelle. Kindern werden heute größere Handlungsspielräume und mehr Entscheidungsmacht als früher zugestanden. Den Selbständigkeitsanforderungen an die Kinder entsprechen allerdings allzu oft auch ganz konkrete Eigeninteressen der Eltern, wie zum Beispiel durch Selbständigkeit und Unabhängigkeit der Kinder mehr Zeit für sich zu haben und mehr ihren persönlichen Neigungen nachgehen zu können." (Textauszug).
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Volume 6, Issue 3, p. 321-332
ISSN: 2193-9713
"Wie gut geht es den Kindern in Deutschland? Unter welchen Bedingungen gestaltet sich ihr Leben? Wo und von wem wird ihre Meinung anerkannt? Für wie glücklich halten sie sich, wie zufrieden sind sie? Das sind die Leitfragen der beiden großen Kinderstudien, die 2007 und 2010 im Auftrage des Kinderhilfswerkes World Vision Deutschland von Wissenschaftler/innen der Universität Bielefeld und Fachleuten von TNS Infratest Sozialforschung durchgeführt wurden." (Autorenreferat)