Fragebogen schreiben mit Microsoft WORD für Windows Vers. 2.0
In: ZUMA-Arbeitsbericht 93,08
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In: ZUMA-Arbeitsbericht 93,08
In: ZUMA-Arbeitsbericht 91,20
In: ZUMA-Arbeitsbericht 88/14
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Band 35, Heft 1, S. 3-13
ISSN: 2235-1477
Zusammenfassung: In der Umfrageforschung werden Computer schon seit langem bei der Datenerhebung eingesetzt. Nahezu jede Telefonumfrage wird als CATI-Studie ("Computer Assisted Telephone Interview") durchgeführt und viele Institute verwenden tragbare Computer bei der Durchführung persönlich-mündlicher Befragungen ("Computer Assisted Personal Interview"). In diesem Artikel werden die computergestützten Datenerhebungsmethoden sowie deren Vor- und auch Nachteile beschrieben. Taschencomputer, oft auch "persönliche digitale Assistenten" (PDAs) genannt, die vornehmlich der Organisation persönlicher Informationen dienen, können aber auch mit der entsprechenden Software für Befragungen und Experimente eingesetzt werden. Darauf soll ebenfalls in diesem Beitrag eingegangen werden.
In: ZUMA Nachrichten, Band 11, Heft 20, S. 44-50
Der Verfasser stellt ein von ihm entwickeltes computergestütztes Feldsteuerungsprogramm vor, das im Rahmen des ZUMA-Methodenforschungspojektes 'Egozentrierte Netzwerke in Massenumfragen' eingesetzt wurde. Er gibt einen Überblick über die Durchführung der als Zwei-Wellen-Panel konzipierten Hauptuntersuchung (Feldplanung, Feldzeit, Interviewereinsatz) und erläutert die Funktion des auf dem Datenbanksystem dBase III basierenden Feldsteuerungsprogramms bei der Gewährleistung eines reibungslosen Ablaufs der Untersuchung. Das Programm benötigt eine Adressen-, eine Fragebogen- und eine Datumsdatei. Es ermöglicht während der Feldphase einen aktuellen Überblick über die Ausschöpfung. Eine Erweiterung des Programms ist vorgesehen. (WZ)
In: ZUMA Nachrichten, Band 29, Heft 57, S. 37-55
'In Telefonumfragen wird viel Mühe darauf verwendet, eine möglichst gute Stichprobenausschöpfung zu erreichen. Die Verfasser wenden sich in diesem Beitrag der Frage zu, ob es möglich ist, Einleitungstexte telefonischer Befragungen in der Art und Weise zu variieren, dass die Teilnahmerate gesteigert wird. Zunächst werden Untersuchungsergebnisse zu Ursachen und Einflussfaktoren von Verweigerungen und die Determinanten der Interviewteilnahme referiert. Dann werden zwei Untersuchungsvariablen präsentiert, die sich hinsichtlich einer Teilnahmesteigerung als viel versprechend erweisen: Die Nennung von Auftraggebern der Untersuchung sowie eine in der Einleitung zusätzlich gestellte Frage. Es wird vorhergesagt, dass eine einfach zu beantwortende Frage in der Einleitung, verknüpft mit einer Information, höhere Teilnahmeraten bewirkt. Zusätzlich wird angenommen, dass die Nennung verschiedener Auftraggeber einer Befragung, operationalisiert durch ein Umfrageinstitut, ein Sozialforschungsinstitut und ein Institut im Auftrag einer Universität, ebenfalls zu unterschiedlich hohen Teilnahmeraten führt. Bei einer bundesweit durchgeführten telefonischen Befragung mit einer Zufallsstichprobe von 4.000 Telefonnummern zeigte sich, dass die Einleitungstexte, die die zusätzliche Frage beinhalteten, die Teilnahme signifikant steigerten.' (Autorenreferat)
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1991/20
'Im Sommer 1991 führte ZUMA eine Befraung bei bundesdeutschen Marktforschungsinstituten durch, um detaillierte Angaben darüber zu erhalten, welcher Stellenwert Computern bei der Datenerhebung in der kommerziellen Markt- und Meinungsforschung zugewiesen wird. Von den 79 auskunftsbereiten Instituten setzt derzeit etwa ein Drittel ein oder mehrere computergestützte Befragungssysteme ein. Etwa jedes 4. Institut trägt sich noch mit dem Gedanken, ein computergestütztes Befragungssystem einzusetzen, wobei sich die Erwartungen dieser Noch-Nicht-Nutzer weitestgehend mit den Erfahrungen der Nutzer decken: die Vorteile eines Befragungssystems sind vor allem darin zu sehen, daß die Befragungsergebnisse schnell vorliegen und komplexere Befragungsabläufe durchgeführt werden können. Als nachteilig werden bei einem computergestützten Befragungssystem die hohen Kosten sowie die Beschränkung auf standardisierte Fragen angesehen. Die Institute können in verschiedene Nutzer-Typen unterteilt werden, die die Befragungssysteme unterschiedlich bewerten. So beurteilen jene Institute, die im vergangenen Jahr vergleichsweise viele CATI-Studien durchgeführt haben, die Fähigkeiten und Möglichkeiten insgesamt positiver als jene Institute, die nur wenig (oder keine) Studien mit computergestützten Befragungssystemen durchgeführt haben. Die Hälfte der befragten Institute setzt kein Befragungssystem ein und wird auch zukünftig kein System einsetzen. Begründet wird der Nicht-Einsatz vor allem mit der Arbeitsweise und den methodischen Schwerpunkten des Instituts, sowie mit den Kosten eines computergestützten Befragungssystems.' (Autorenreferat)
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1988/14
In diesem Arbeitsbericht vergleicht der Autor zwei Interviewprogramme zur Datenerhebung am PC. Dabei untersucht er die Erstellung des Fragebogens, die Antwort-Kategorien, zusätzliche Programm-Möglichkeiten, Vercodung offener Fragen und die Auswertung der Daten. Die Entscheidung für ein Programm hängt davon ab, wozu das System benutzt werden soll. Dementsprechend sind auch Vor- und Nachteile beim Programmvergleich zu bewerten. Der Autor kommt daher zu dem Ergebnis, daß man für eine schnelle Umfrage mit einfachen Fragebögen und einer sofortigen Auswertung das System THIS anwenden sollte. Bei höheren Ansprüchen empfiehlt er das interv-Programm, mit dem man z. B. auch Zeitmessungen durchführen kann. (US)
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1997/01
Die vorliegende Studie berichtet über die Durchführung einer computergestützten Faxbefragung, bei der das Erstellen der Fragebogen, das Anwählen der Faxnummer und der Versand automatisch durch den Computer erfolgt. Dieses Instrument wurde anhand einer Faxumfrage unter europäischen Marktforschungsinstituten zum Einsatz computergesteuerter Befragungsprogramme erprobt. Als positive Aspekte des Instruments werden die unproblematische technische Abwicklung, die Kürze der zur Durchführung benötigten Zeit sowie die extrem kurze Antwortzeit mit einer hohen Rücklaufquote genannt. Negativ schlagen die arbeitsintensive Fragebogenentwicklung am Computer sowie der Umstand zu Buche, daß fehlgeschlagene Übertragungsversuche nicht nachvollzogen werden können. (ICE)
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1995/03
Im Rahmen der vorgestellten Untersuchung erfolgte eine Befragung von Marktforschungsinstituten in Südamerika, Nahost, Asien, Afrika und Australien. Dabei ging es um die von den Instituten im allgemeinen eingesetzten Programmsysteme. Die Befragung wurde per Fax durchgeführt. In der Zeit vom 5. September 1994 bis zum 9. Februar 1995 wurden insgesamt 170 Fragebögen gefaxt. 51 Institute beantworteten ihn. Etwa die Hälfte der Marktforschungsinstitute setzt computergestützte Befragungssysteme ein. In Nahost und Asien werden vergleichsweise wenig Befragungsprogramme eingesetzt, viel dagegen in Australien. Die Programme werden in erster Linie für computergestützte Telefon-Studien (CATI), aber auch für persönliche Befragungen eingesetzt. Abschließend wird die für die Untersuchung eingesetzte Methode der Fax-Befragung als positiv bewertet. Sie ist kostengünstiger und im Bezug auf die Antwortzeiten sehr schnell. (psz)
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1995/02
Im Bereich der Umfrageforschung werden für die Datenerhebung in zunehmendem Maße Computer eingesetzt. Neben den interviewerabhängigen Befragungsmethoden, wie z. B. CATI und CAPI, gibt es auch computergestützte Erhebungsmethoden, bei denen die Anwesenheit eines Interviewers nicht erforderlich ist. Diese Erhebungsmethoden fallen unter den Begriff CSAQ (Computerized Self-Administered Questionnaires). Bei CSAQ-Befragungen beantwortet die Befragungsperson völlig selbstständig, ohne Anwesenheit eines Interviewers, die Fragen am Bildschirm. Unter CSAQ fallen auch sogenannte Disk-By-Mail-Befragungen (DBM), bei denen der Zielperson eine Diskette mit dem Befragungsprogramm zugeschickt wird. Die Person beantwortet die Fragen am Computer und schickt dann die ausgefüllte Diskette zurück. Im Rahmen einer Diplomarbeit ergab sich die Möglichkeit zu überprüfen, ob und inwieweit die DBM-Befragung eine Alternative zu einer schriftlichen paper-pencil-Befragung darstellen kann. Im vorliegenden Bericht wird zunächst auf diese Befragungsmethode eingegangen und anschließend die Untersuchung näher beschrieben. Der Bericht ist praxisorientiert ausgelegt und möchte vor allem zeigen, was bei einer DBM-Studie zu beachten ist und wie diese durchgeführt werden kann. (ICI2)
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1995/01
Im vorliegenden Bericht wird eine Vorlage zur Erstellung von Fragebögen mit dem Textverarbeitungsprogramm WORD für Windows Version 6.0 vorgestellt. Diese Vorlage mit dem Namen FRABOW6.DOT enthält Hilfsfunktionen, die das Erstellen von Fragebögen erleichtern. Sie wurde in der ZUMA-Feldabteilung entwickelt, ist also nicht standardmäßig fester Bestandteil von WINWORD. Der Autor gibt einen Überblick über die Möglichkeiten zur Erstellung eigener Symbolleisten und die verschiedenen Symbolbuttons, Kategorien und Skalen. (psz)
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1993/08
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1992/18
'Das ZUMA-Feldsteuerungsprogramm ZUMAFELD ist ein Programm zur EDV-gestützten Steuerung von Umfragefeldern; seine besonderen Vorteile zeigen sich insbesondere bei der Steuerung mehrwelliger Felder (Panel-Befragung, postalische Befragungen mit mehrfachen Mahnaktionen u.ä.).' Das vorliegende Handbuch gibt eine Programmübersicht und eine Beschreibung des Feldsteuerungsprogramms. (psz)
In: Mobilfunktelefonie - eine Herausforderung für die Umfrageforschung, S. 81-90
"'Virtuelle' Telefonnummern bestehen - wie auch herkömmliche Festnetznummern - aus einer Ortsvorwahl und der Rufnummer. In der Regel handelt es sich dabei jedoch um einen Mobilfunkanschluss, oft gekoppelt mit einem 'Home-Zone'-Tarif. Bei zufallsgenerierten Telefonstichproben finden sich vermehrt solche 'virtuellen' Nummern. Im Gegensatz zu normalen Festnetznummern wird der Umgang mit diesen zunehmend problematischer und es gilt Lösungen zu erarbeiten, wie 'virtuelle' Festnetznummern zukünftig bei Telefonumfragen behandelt werden sollen." (Autorenreferat)