Strategien zur Bekämpfung von Terrorakteueren und Aufständischen, [1], Terrorismus: Eine Herausforderung für Strategie und Legitimität
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 27, S. 14-18
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 27, S. 14-18
ISSN: 0479-611X
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In: Humanitäres Völkerrecht: Informationsschriften ; HuV-I = Journal of international law of peace and armed conflict, Band 22, Heft 1, S. 4-14
ISSN: 0937-5414
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 25, Heft 2, S. 65-70
ISSN: 0175-274X
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 25, Heft 2, S. 65-70
ISSN: 0175-274X
The authors describe one of the challenges of international law enforcement: the immunity of governmental officials to prosecution. They point to the privileged government elites & discuss the limitations & impacts of the immunity of bestowed upon high-ranking officials. Examining the relationship between the immunity & the prosecution of political elites, the authors, present the instruments of national, semi-international & international courts & the work of the International Criminal Court (ICC) in particular. They conclude that the immunity of governmental officials is necessary in order to ensure the capacity of the government to carry out its duties. However, immunity should only last as long as the person holds office. Adapted from the source document.
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 147
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 139
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 27, S. 14-24
ISSN: 2194-3621
"In der Auseinandersetzung mit Terrorakteuren ist es wichtig, zu ihrer Delegitimierung beizutragen, ohne eine Selbstdelegitimierung zu befördern sowie Aufstandsbekämpfung von der Bekämpfung terroristischer Gruppen zu unterscheiden." (Autorenreferat)
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 22, Heft 2, S. 97-101
ISSN: 0175-274X
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In: PiraT-Arbeitspapiere zur Maritimen Sicherheit Nr. 1
In: Piraterie und maritimer Terrorismus als Herausforderung für die Seehandelssicherheit Deutschlands: Politik, Recht, Wirtschaft, Technologie, S. 48-63
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 27, Heft 1, S. 54-59
ISSN: 0175-274X
In the 2005 World Summit Outcome Document, the Member States of the UN agreed to protect their populations from genocide, war crimes, ethnic cleansing & crimes against humanity & that the international community, through the UN, has the responsibility to use peaceful means yet is prepared to take coercive action, through the Security Council, if states fail to fulfill their responsibilities. However, some questions remain unanswered. Fear of misusage, the concept of sovereignty & the veto right are major obstacles for the implementation of the "Responsibility to Protect." Although the concept has gained support in the academic community, civil society, some governments & the UN it remains at present an "emerging norm" at most, rather than being the guiding principle of international relations or part of international law. Adapted from the source document.
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 27, Heft 1, S. 54-59
ISSN: 0175-274X
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 27, Heft 1, S. 54-59
ISSN: 0175-274X
Auf dem UN-Milleniumsgipfel 2005 verpflichteten sich die UN-Staaten, ihre Bevölkerungen vor Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnischen Säuberungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu schützen. Sie kamen weiterhin überein, dass die internationale Gemeinschaft in Gestalt der UN die Pflicht hat, friedliche Mittel einzusetzen, der UN-Sicherheitsrat aber zu Zwangsmitteln greifen kann, wenn Staaten ihrer Verantwortung nicht gerecht werden. Einige Fragen bleiben jedoch offen. Angst vor Missbrauch, das Konzept der Souveränität und das Veto-Recht stehen der Implementierung einer "Responsibility to Protect" entgegen. Zwar hat dieses Konzept Unterstützung an akademischen Kreisen, der Zivilgesellschaft, einigen Staaten und der UNO gefunden, es bleibt aber vorerst bestenfalls eine "Norm im Entstehen" und ist noch nicht ein Leitbild der internationalen Beziehungen oder Bestandteil des internationalen Rechts. (ICEÜbers)
Der umfassende Ratgeber mit Tipps für alle Phasen der Promotion und für Doktoranden aller Fachrichtungen wurde in der vorliegenden Neuauflage durchgängig überarbeitet und an zahlreichen Stellen ergänzt. So ist etwa die Anzahl der nach Disziplinen geordneten Erfahrungsberichte von Doktoranden im letzten Abschnitt des Buches deutlich erhöht und zusätzlich um Berichte von Betreuern und Studienabbrechern bereichert worden. Zu erwähnen wäre auch ein neu aufgenommenes Kapitel über Plagiate und dass nun dem Kapitel "Schreibprozess" und den Ausführungen über wissenschaftliches Schreiben breiteren Raum geschenkt wird. Die Vorauflagen dieses Gemeinschaftswerkes von inzwischen über 120 im interdisziplinären Promovierten-Netzwerk Thesis e.V. organisierten Autoren sollten ersetzt werden
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden, 210
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