Maritimer Terrorismus - Tätergruppen und Anschlagstypen 1968 - 2010
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 157
14 Ergebnisse
Sortierung:
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 157
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 145
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 117
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and peace, Band 34, Heft 1, S. 1-19
"The change in migration and refugee policy which has since 2015 occurred as a reaction to the large influx, oscillates between shielding and opening. This article attempts to provide some common ground on what has become a highly polarized debate by offering information on migration in general, and Germany and Europe in particular. What are the latest developments, and how can they be evaluated? To gain a better understanding of the developments, facts, data and policies from the global, European and German context on resettlement, maritime migration and navy operations, as well as on border management and perceived terror risks are referred to. In addition, the introduction of new German laws and regulations are discussed, as well as and whether the latest influx of migrants and asylum seekers is a chance or rather an excessive burden for society. In the final parts of the paper, an outlook is provided." (author's abstract)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 3, S. 617-619
ISSN: 1862-2860
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden volume 217
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Die internationale Strafjustiz hat sich auf der weltpolitischen Bühne etabliert. Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) arbeitet schwere Menschenrechtsverletzungen in derzeit neun afrikanischen Staaten auf und hat Vorermittlungen zu den Konfliktherden Palästina und Ukraine eingeleitet.Aufgrund der Komplexität der Materie und den oftmals andauernden kriegerischen Auseinandersetzungen, steht die internationale Strafjustiz vor besonderen Herausforderungen. Sich diesen zu stellen ist Aufgabe von Anklage und Verteidigung. In der wissenschaftlichen und medialen Wahrnehmung steht jedoch - wie bereits im Falle des Jugoslawien- und Ruandatribunals – die IStGH-Anklagebehörde im Vordergrund. Nur selten werden Rolle und Schwierigkeiten der Angeklagten sowie der Verteidigung beleuchtet.Die Autorinnen und Autoren aus Praxis und Wissenschaft widmen sich in Beiträgen in deutscher und englischer Sprache diesem Blick hinter die Kulissen der internationalen Strafgerichte.
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: ZeFKo = ZeFKo studies in peace and conflict, Band 8, Heft 1, S. 113-125
ISSN: 2524-6976
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 147
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 27, S. 14-24
ISSN: 2194-3621
"In der Auseinandersetzung mit Terrorakteuren ist es wichtig, zu ihrer Delegitimierung beizutragen, ohne eine Selbstdelegitimierung zu befördern sowie Aufstandsbekämpfung von der Bekämpfung terroristischer Gruppen zu unterscheiden." (Autorenreferat)
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden - Band 210
In: PiraT-Arbeitspapiere zur Maritimen Sicherheit Nr. 1
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 140
In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 179-218
Die unterschiedlichen Studienangebote im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung in der Bundesrepublik Deutschland werden dargestellt. Es handelt sich um Studiengänge an den Universitäten Hamburg (ISFH), Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Hagen (Institut für Frieden und Demokratie), Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft, Frankfurt/M. sowie Marburg. Die neuen Ausbildungsgänge weisen sehr unterschiedliche Schwerpunkte und Zielsetzungen auf. Je nach Absicht ihrer Urheber und den Traditionen vor Ort sind manche von ihnen stärker einzeldisziplinär im Feld der Internationalen Beziehungen angesiedelt, andere verfolgen eher einen multi- oder interdisziplinären Ansatz. Mit der Einführung dieser Studiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses und der tatkräftigen Anschubfinanzierung durch die Deutsche Stiftung für Friedensforschung (DSF) wird erstmals die beträchtliche Lücke in der akademischen Lehr auf diesem Gebiet gegenüber den angelsächsischen Ländern geschlossen. (GB)
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and peace, Band 34, Heft 1, S. 66-79