Europäische Pressemärkte: Annäherungen an eine länderübergreifende Zeitungsstatistik
In: Relation N.F., 1
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In: Relation N.F., 1
In: Journalismus N.F., 36
In: Düsseldorfer kommunikations- und medienwissenschaftliche Studien 1
In: Die politische Meinung, Band 49, Heft 2, S. 17-22
In seinem Übersichtsartikel stellt der Autor die Neuausrichtung bzw. Gestaltung der Medienlandschaft in den neuen Bundesländern seit der Wiedervereinigung 1990 dar. Die Entwicklung der Medienpolitik und des Medienwesens in der ehemaligen DDR wird dabei in die folgenden Aspekte gegliedert: (1) die strikte Angleichung der Systeme im Rundfunk, (2) die Veränderungen des Pressewesens durch die Verkäufe ostdeutscher Zeitungsverlage, (3) der SPD-Pressebesitz, (4) die geringe Stasi-Überprüfung von Zeitungsjournalisten, (5) die Mediennutzung sowie (6) die ostdeutschen Nutzerwünsche. (ICG2)
In: Die politische Meinung, Band 49, Heft 411, S. 17-22
ISSN: 0032-3446
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 9, S. 217-226
ISSN: 0943-691X
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 9, Heft 1, S. 217-226
ISSN: 2194-4040
In: Mediengeschichte der Bundesrepublik Deutschland, S. 602-629
Nach der deutschen Vereinigung 1990 unterlag der Rundfunk in der ehemaligen DDR der staatlichen Regelungskompetenz der Bundesrepublik Deutschland. Die Neuordnung des ostdeutschen Pressewesens hingegen wurde von den Traditionen des westdeutschen Pressemarktes bestimmt. Die Ausgangslage der Massenmedien in der DDR nach der Wende 1989 wird skizziert. Der Strukturwandel der Tagespresse und des Rundfunks werden getrennt nachvollzogen. Die Privatisierung der SED-Bezirkszeitungen, die Strukturen des ostdeutschen Pressemarktes usw. werden dargestellt. Die Veränderungen in der Zeitschriftenlandschaft kommen nur am Rande zur Sprache. Die Arbeit der gemeinschaftlichen staatsunabhängigen "Einrichtung" aus ehemaligem "Rundfunk der DDR" und "Deutschem Fernsehfunk" zur Auflösung des bisherigen Rundfunks in der DDR, die Gründung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, die Etablierung des privaten Rundfunks usw. werden behandelt. Daneben wird der Umgang mit ehemaligen Journalisten der DDR problematisiert. Journalisten in Ostdeutschland werden als homogene Gruppe beschrieben. Die spezifischen ostdeutschen Berichterstattungsmuster werden nachgezeichnet. So zeigt sich, dass die Massenmedien der Bundesrepublik Deutschland eine "doppelte Öffentlichkeit" repräsentieren. (BB)
In: European journal of communication, Band 1, Heft 4, S. 496-497
ISSN: 1460-3705
In: Kommunikation und Politik 7
World Affairs Online
In: Praxisforum Medienmanagement 7
In: Praxisforum Medienmanagement Bd. 4
In: Relation: Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung, Band 1, S. 205-222
ISSN: 1813-6885
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 45, Heft 3, S. 362-363
ISSN: 1862-2569