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25 results
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In: Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte Bd. 61
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 20, Issue 2, p. 35-49
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Staats- und socialwissenschaftliche Forschungen 17,1 = 73
In: Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen 17,1 = H. 73 [d. Gesamtw.]
In: Beiträge zum Parlamentsrecht Band 41
Der Autor befaßt sich mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben einer staatlichen Finanzierung der Parlamentsfraktionen und geht auf die sich aufgrund der in den letzten Jahren - beginnend mit dem Bayerischen Fraktionsgesetz im März 1992 - im Bund und nahezu in sämtlichen Ländern erlassenen Fraktionsgesetze stellenden verfassungsrechtlichen Fragen ein. -- Die Auseinandersetzung um die Fraktionsfinanzierung wird gewöhnlich dominiert von der durch Teile der Literatur und die Medien vermittelten Vorstellung einer ständig unkontrolliert anwachsenden finanziellen Ausstattung der Fraktionen in Verbindung mit dem der Politikfinanzierung insgesamt entgegengebrachten Mißtrauen. Die in der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion geäußerte Kritik leidet jedoch unter dem Mangel, daß es an ausreichender Klarheit fehlt, aus welchem Grunde die Tätigkeit der Fraktionen überhaupt mit öffentlichen Mitteln gefördert werden darf und welche Folgerungen daraus für die grundsätzliche Zulässigkeit als auch die Art und Weise einer rechtlichen Ausgestaltung der staatlichen Fraktionsfinanzierung abzuleiten sind. -- Schneider nimmt insofern angesichts des Bedeutungs- und Verständniswandels, den die Parlamente im Laufe der vergangenen Jahrzehnte erfahren haben, eine Neubewertung des den Fraktionen innerhalb des Verfassungsgefüges zukommenden Status vor. Verfassungsrechtlich lassen sich die Fraktionen danach nicht mehr als parlamentarische Repräsentanten der Parteien oder als Einrichtungen der in ihnen zusammengeschlossenen Abgeordneten begreifen. Sie nehmen vielmehr die Stellung eines eigenständigen parlamentarischen Handlungssubjektes ein, das in seiner Existenz und Wirkungsfähigkeit einzig aufgrund seines Beitrags für die Herstellung und den Erhalt der Funktionsfähigkeit der Parlamente verfassungsrechtlich anzuerkennen ist. Der Autor kommt aufgrund dieser verfassungsrechtlichen Prämisse zu dem Ergebnis, daß den Fraktionen von Verfassungs wegen ein Anspruch auf Finanzierung dieser Tätigkeit aus öffentlichen Mitteln zusteht. Im weiteren setzt sich Schneider unter Einbeziehung der zentralen und vornehmlich öffentlich diskutierten Kritikpunkte an der Fraktionsfinanzierung mit den sich daraus für eine ordnungsgemäße Bereitstellung der staatlichen Mittel, der Verwendung dieser Mittel durch die Fraktionen und deren Kontrolle abzuleitenden Konsequenzen auseinander.
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00053754-8
[von C. W. Contessa]. Nach Aloys Grafen von Brühl. In Musik gesetzt vom Kön. Kapellmeister G. A. Schneider in Berlin ; Uraufführung: Berlin, 1820 (?). - Akte: 3. - Szenen: 27. - Rollen: Lord Jefris, Commandant eines Forts in Amerika; Molly, seine Tochter; Wallis, Major der Garnison; Harris, Adjutant; Tongo, Oberhaupt der Wilden; Dziambo, sein Vater; Eibo, ein Wilder; Ciane, dessen Tochter, ein junges Mädchen; John, ein alter Kammerdiener des Commandanten; Julie, Kammermädchen im Hause des Commandanten; Tom, Bedienter im Hause des Commandanten; u.a. - Szenerie: Zeit: der englisch-amerikanische Krieg im Jahre 1782. - Weitere Angaben: Folio [1r]: Titelbl. des gesamten Bandes. - Folio [2r]: Inhalt des gesamten Bandes. - S. [1]: Titelbl. des Stücks ; U.S. RISM-Libretto Project: University of Virginia Libraries (VIRGO), Albert Schatz Coll. Micfilm 1182 reel 197 S9665. - Stieger, Franz: Opernlexikon. Teil 1: Titelkatalog. 3 Bde. Tutzing 1975. Bd. 1, S. 393. - Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik begründet durch Friedrich Blume. Zweite, neubearbeitete Ausgabe herausgegeben von Ludwig Finscher. Personenteil. 17 Bde. Kassel u.a. 1999-2007. Bd. 14, Artikel Schneider, Georg Abraham, Sp. 1507-1509 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Slg.Her 1072
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00054842-2
von Castelli. Und in Musik gesetzt vom Königl. Musikdirektor G. A. Schneider ; Uraufführung: Berlin, 1824.01.06. - Akte: 1. - Nummern: 12. - Rollen: Graf Heribert von Lüdenstein, Bannerherr (Hr. Blume); Astolf von Reisenberg, Ritter (Hr. Bader); Garold von Numen, Ritter (Hr. Wauer); Friedrich von Trausdorf, Ritter (Hr. Hillebrand); Ludmilla, Heriberts Hausfrau (Mad. Schulz); Helene, Astolfshausfrau (Mlle. Reinwald); Luitgarde, Garoldshausfrau (Mlle. Willmann); Kamilla, Friedrichshausfrau (Mlle. Carl); Isella, Ludmillens Zofe (Mlle. Hoffmann); Udolin, Heriberts Page (Hr. Schneider); u.a. - Szenerie: Die Handlung geht in den Zeiten der Kreuzzüge vor. - Weitere Angaben: Titelbl.: "(Preis 2 1/2 Silbergroschen.)" ; U.S. RISM-Libretto Project: University of Virginia Libraries (VIRGO), Albert Schatz Coll. Micfilm 1182 reel 198 S9673. - Stieger, Franz: Opernlexikon. Teil 1: Titelkatalog. 3 Bde. Tutzing 1975. Bd. 2, S. 570 (unter: "häusliche Krieg (Der) = Die Verschworenen"). - Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik begründet durch Friedrich Blume. Zweite, neubearbeitete Ausgabe herausgegeben von Ludwig Finscher. Personenteil. 17 Bde. Kassel u.a. 1999-2007. Bd. 14, Artikel Schneider, Georg Abraham, Sp. 1507-1509. - Ledebur, Carl von: Tonkünstler-Lexicon Berlin's von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart, Berlin 1861, Artikel Schneider (Georg Abraham), S. 513-516 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Slg.Her 1838
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In: Staats- und socialwissenschaftliche [sozialwissenschaftliche] Forschungen 73/76 = Bd. 17
In: Journal of economics and business, Volume 62, Issue 2, p. 147-159
ISSN: 0148-6195
In entrepreneurial decisions making uncertain future profits often are a main characteristics of real investment opportunities. If investors can react to uncertainty the degree of irreversibility and timing flexibility inherent in the available project should be integrated into the decision calculus. In this paper we investigate the interdependencies of effects from profit taxation and real options. We model an investment decision including an option to invest and an option to abandon. We show that increasing the tax rate can lead to paradoxical tax effects, i.e. may foster an investor's willingness to invest into a capitalized investment. Instead, if we abstract from the possibility to abandon the investment object such paradoxical effect cannot be identified. Determining the after-tax value of the option to enter the investment project with and without an abandonment option we receive a critical cash flow cutoff level. We find that the value of the option to abandon depends on the tax rate and the amount of periodical cash flows. The option value can be increasing or decreasing in the tax rate. We find scenarios with paradoxical tax effects and show that the observed paradoxical effects are due to the presence of the real abandonment option itself. This finding contributes to the stream of literature that explains potential sources of paradoxical tax effects. The generated decision rules are helpful for investors facing risky investment opportunities and for discussing the economic impact of tax reforms. Furthermore, we highlight the overwhelming importance of integrating taxes in typically applied valuation approaches.
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