Grundsatzprobleme wirtschaftspolitischer Beratung: Das Beispiel der Stabilisierungspolitik. Verhandlungen auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik in Baden-Baden 1967
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
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In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: Vorträge
In: N, Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften 303
In: Jahresfeier 30
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., 74
In: Verhandlungen auf der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 1972
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., 74
In: Verhandlungen auf der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 1972
In: Beiträge und Untersuchungen 73
In: Schriften des Zentralverbandes der Deutschen Haus- und Grundeigentümer e.V. 33
In: Demokratische Streitkultur: theoretische Grundpositionen und Handlungsalternativen in Politikfeldern, S. 413-421
Ausgehend von der Basishypothese, die marktwirtschaftliche Ordnung sei auch in der Energiewirtschaft als allen anderen Ordnungen überlegen anzusehen, kritisiert der Verfasser das "ordnungspolitische Gemisch" auf den Energiemärkten. Gefordert wird eine Neuordnung der deutschen Energiewirtschaft nach dem Muster einer Wettbewerbswirtschaft auch im Interesse von Ressourcenschonung und Umweltverträglichkeit. Scharf kritisiert wird die deutsche Politik der Subventionierung der Steinkohleförderung. Unter Kostenaspekten wie unter Umweltgesichtspunkten wird die Stromerzeugung auf Kernenergiebasis als überlegen angesehen. Als diskutable Alternative zur Kernenergie wird allenfalls die Verstromung von Importkohle gesehen. (ICE)
In: Bevölkerung und Wirtschaft, S. 557-573
Die zu erwartenden Auswirkungen des Bevölkerungsrückgangs auf Nachfrage und Produktion sowie auf die Sozialversicherungen werden analysiert. Abschließend wird gefragt, inwieweit aus wirtschaftspolitischer Sicht ein Gegensteuern durch Bevölkerungspolitik sinnvoll ist. (SH)
In: Demokratische Streitkultur, S. 413-421
In: Wirtschaftliche Entwicklungslinien und gesellschaftlicher Wandel, S. 177-196
Der Aufsatz über ökonomisch sinnvolle Antworten auf das ökologische Ressourcenproblem kommt zu folgendem Fazit: "Die Substitution einer ökonomisch besonders knappen natürlichen Ressource hat ihren volkswirtschaftlichen Preis: sie verringert die totale Faktorproduktivität und so das Wirtschaftswachstum. ... Die über diesen dynamischen Effekt als Reflex der Substitutionsprozesse sich einstellende Wachstumsverringerung ist unvermeidbar. Sie ist das Ergebnis der strukturellen Anpassungsprozesse, nicht aber deren instrumentaler Auslöser. Wenn Wirtschaftswachstum gedrosselt wird, indem die Wirtschaftspolitik die großen makroökonomischen Hebel auf 'Langsame Fahrt' stellt, zum Beispiel indem sie Investitionen erschwert oder die Arbeitszeit herabsetzt, müssen die volkswirtschaftlichen Kosten höher ausfallen als bei Anwendung der Substitutionsstrategie. Um denselben quantitativen Einspareffekt bei der Ressource zu erzielen, muß mehr Bruttosozialprodukt geopfert werden. Die Substitutionsstrategie ist der Defensivstrategie der Wachstumsdrosselung volkswirtschaftlich eindeutig überlegen." (MH2)
In: Cappenberger Gespräche der Freiherr-Vom-Stein-Gesellschaft 22
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik v.74