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Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Praeludium modo metaphorae -- 1.1 Die Wurzel allen Übels -- 1.2 Vom Hölzchen zum Stöckchen und vom Schatz, den das Stöckchen birgt -- 1.3 Vom Holzweg zum gelben Steinweg auf der Reise nach Oz -- 2 Intermezzo litteraturam ad pertinens -- 2.1 Stationäre Altenpflege - eine Standortbestimmung -- 2.1.1 Feldsoziologische Betrachtung der stationären Altenpflege -- 2.1.2 Skizzierung der Subfelder auf Makro-, Meso- und Mikroebene -- 2.1.2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen, Qualitätsmanagement, Ökonomie und gesellschaftliche Altersbilder als Subfelder der Makroebene -- 2.1.2.2 Institutionelle/konzeptionelle Rahmenbedingungen, betriebliche Aspekte und Pflegeprofession als Subfelder der Mesoebene -- 2.1.2.3 Interaktion und Selbst als Subfelder der Mikroebene -- 2.2 Ausgewählte Studien -- 3 Symphonia philologa -- 3.1 Anthropologische Grundpositionen des Alters nach Andreas Kruse -- 3.1.1 Grenzgänge des Alters -- 3.1.2 Attribute von Resilienz am Beispiel von Johann Sebastian Bach -- 3.1.3 Daseinsthemen -- 3.1.4 Zusammenfassung -- 3.2 Interpretation dynamischer Persönlichkeit nach Hans Thomae -- 3.2.1 Grundvorgänge im prozessualen Kontext der Persönlichkeitsentwicklung -- 3.2.2 Sekundärvorgänge im prozessualen Kontext der Persönlichkeitsentwicklung -- 3.2.3 Strukturelle Aspekte einer dynamischen Persönlichkeit -- 3.2.4 Zusammenfassung -- 3.3 Daseinsthematische Begleitung nach Sonja Ehret -- 3.3.1 Interindividuell-dynamische Interpretation personaler Geschehensordnung -- 3.3.2 Zusammenfassung -- 4 Symphonia peritiam pertinens -- 4.1 Methodologisches Design -- 4.1.1 Feldzugang und Sampling -- 4.1.2 Fokussierte Interviews -- 4.1.3 Problemzentrierte Interviews -- 4.1.4 Transkription -- 4.2 Biographische Fallrekonstruktionen -- 5 Symphonia finalis.

Ausgehend von einem relationalen und dynamischen Autonomiebegriff fokussiert sich Helen Schneider auf die Frage, wie Pflegebedürftige in der stationären Altenpflege Abhängigkeit im Kontext von Autonomie und Identität erleben und verarbeiten. Anthropologische Perspektiven der Resilienz, Ich-Integrität, Generativität und Gerotranszendenz, aber auch Daseinsthemen und eine daseinsthematische Begleitung sind eminente Parameter in der Durchdringung dieser Fragestellung. Es zeigt sich, dass Abhängigkeiten in der stationären Altenpflege in Bezug zu früheren Erfahrungen gestellt und partiell mit diesen abgewogen werden. In diesem Kontext werden Copingstrategien angewendet, die entweder den Erhalt der Daseinsthemen und -techniken anstreben, ihren Verlust bewältigen oder deren Fokusverschiebung beeinflussen. Der Inhalt • Anthropologische Grundpositionen des Alters • Interpretation dynamischer Persönlichkeit • Daseinsthematische Begleitung • Biographische Fallrekonstruktionen Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Pflegewissenschaft, Soziologie und Sozialen Arbeit • Praktikerinnen und Praktiker in der stationären Altenpflege Die Autorin Helen Schneider ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz (RheinAhrCampus) mit Schwerpunkt in der Interdisziplinarität zwischen Sozialer Arbeit, Sozialwirtschaft und Pflegewissenschaft

This article uses the Women's Advisory Council of the New Life Movement to show how educated women developed their own concepts of wartime responsibilities as they conducted resistance and social construction programmes. It particularly examines their work with rural women and efforts to improve education, production, life habits and national consciousness. In transferring their vision of China's development to uneducated compatriots in the interior, the Council cadres attempted to bolster their social authority and prove their leadership abilities. Their work explicates another dimension of the lasting consequences to wartime relief provision.

Immer wieder erleben geflüchtete Menschen Rassismus im Alltag. Auf der Suche nach Lösungsansätzen interviewte eine Gruppe von Bachelorstudie- renden des Studiengangs der Sozialen Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences 13 AkteurInnen in Geflüchtetenunterkünften, Ortsbeirä- ten, Jugendclubs sowie Kirchengemeinden und Moscheen in drei Frankfurter Stadtteilen zur Arbeit mit jungen Geflüchteten.